Syncplicity erweitert die digitalen Grenzen der Unternehmen für verbesserte Zusammenarbeit
München – Syncplicity, führender Anbieter im Markt für hybride Cloud-Lösungen zum Austausch und Abgleich von Dateien in Unternehmen, erweitert die Funktionalität seiner Enterprise File Sync and Share (EFSS)-Lösung mit der Integration eines vertrauenswürdigen Netzwerks. Damit können Syncplicity-Kunden andere Unternehmen, wie Kunden oder Partner, in dieses Netzwerk aufnehmen und sicher und vertraulich auf Datei-Ebene mit ihnen zusammenarbeiten. Dabei behalten die Kunden vollständige Kontrolle über die Daten und den Datenfluss und können so verhindern, dass die Daten an andere Personen oder Unternehmen unberechtigt weitergegeben werden.
Basis der neuen Funktionen ist die so genannte Policy Engine. Mit ihrer Hilfe kann der Syncplicity Kunde sehr detailliert festlegen, wie Daten im Unternehmens-Ökosystem mit Kunden, Partnern und Lieferanten genutzt und weitergegeben werden dürfen. So können einzelnen Gruppen, Fremd-Unternehmen, Abteilungen und einzelnen Personen Rechte jeweils zuerkannt und auch wieder entzogen werden, je nach Rolle und Aufgabe innerhalb des vertrauenswürdigen Netzwerks. Damit erleichtert Syncplicity all jenen seiner Kunden das Leben, die ganz besonders auf die Sicherheit ihrer Daten auch und gerade in der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen achten – unabhängig von lokalem Speichern oder dem Ablegen in der Cloud.
“Es reicht heutzutage vielen Unternehmen einfach nicht mehr aus, die mit anderen Firmen geteilten Daten und Informationen nur innerhalb der Unternehmensgrenzen zu kontrollieren”, erklärt Jon Huberman, CEO von Syncplicity. „Die neuen Funktionen geben unseren Kunden die Möglichkeit innerhalb ihrer Trusted Networks mit deren Kunden, Partnern und Lieferanten frei zusammenzuarbeiten und dabei gleichzeitig die Kontrolle über die Daten zu behalten. Zudem reduzieren diese funktionellen Erweiterungen das Risiko von Schatten-IT. Das steigert die Produktivität ohne Abstriche in Compliance oder Sicherheit hinnehmen zu müssen.“
Zu den neuen Funktionen gehören unter anderem:
- Aufbau einer vertrauenswürdigen digitalen Umgebung, in der File Sharing mit Partnern und Kunden umfassend möglich ist. Die Nutzer dieser Umgebung erhalten spezielle Rechte, mit welchen Domains sie ihre Daten und Informationen teilen dürfen.
- Zusätzliche Sicherheitsmechanismen und Richtlinien, auf Basis der Zugehörigkeit der Anwender zu bestimmten Rechte-Gruppen innerhalb des Active Directory, die sowohl das Teilen von Ordnern nach außen als auch von außen kontrollieren
- Erweiterte Optionen für die Vergabe von Rechten auf Ordner-Ebene. So kann beispielsweise das Teilen von Ordnern für Anwender eingeschränkt werden, um die Weitergabe vertraulicher Daten zu verhindern, obwohl diese Nutzer allgemein über die Rechte verfügen, Daten weiterzugeben.
- Schließen potenzieller Datenlecks, indem für bestimmte Ordner für den Empfänger lediglich Leserechte vergeben werden.
„Das Teilen von Daten ist für die Texas A&M University sehr wichtig, und die neuen Kontrolloptionen von Syncplicity sorgen dafür, dass wir Ordner und Dateien sicher mit anderen Organisationen teilen können, denen wir vertrauen”, sagt Danny Miller, CISO System Chief Information Security Officer der Texas A&M University. “Heutzutage ist die Technik soweit fortgeschritten, dass eine Firewall für das Teilen von Informationen keine Grenze mehr darstellt. Die Erweiterungen der Syncplicity-Lösung gibt uns die Möglichkeit, das Teilen auch innerhalb eines Trusted Network einzuschränken. Durch die zentrale Rechtevergabe- und Kontrolle bleiben wir sicher und rechtskonform, ermöglichen unseren Anwendern aber gleichzeitig die Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg.”
Quelle: AxiCom GmbH