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toplink empfiehlt Cloud IP-Telefonsysteme für den Mittelstand

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Darmstadt – Mittelständische Unternehmen, die durch die Abschaltung von ISDN in Deutschland gezwungen sind, auf Internet-Telefonie (Voice-over-IP) zu wechseln, sollten ihre gesamte Telefonie in die Cloud auslagern, statt sich ein eigenes VoIP-Telefonsystem anzuschaffen. Diese Empfehlung gibt die toplink GmbH (www.toplink.de), die Lösungen für beide Einsatzszenarien – firmeneigenes IP-Telefonsystem und Cloud-Telefonie – anbietet.

toplink-Geschäftsführer Jens Weller erklärt: „Gerade für die mittelständische Wirtschaft stellt die komplette Verlagerung der Telefonie in die Cloud eine enorme Chance dar, einerseits Kosten zu sparen und sich andererseits zukunftssicher aufzustellen. Ein eigenes Telefonsystem im Unternehmen bindet Ressourcen und birgt Risiken, die viele Mittelständler unterschätzen und die bei der Cloud-Telefonie vollständig entfallen.“

Der toplink-Geschäftsführer verweist darauf, dass der Betrieb eines firmeneigenen IP-Telefonsystems deutlich mehr Aufwand verlangt, als eine althergebrachte ISDN-Anlage, vor allem in Bezug auf die Sicherheit: „Ein IP-Telefonsystem ist permanent mit dem Internet verbunden und damit allen Risiken ausgesetzt, die aus dem Internet kommen können“, verdeutlicht Jens Weller. Das Spektrum reiche vom Gebührenbetrug bis zu Cyber-Angriffen. Bei der Auslagerung der Telefonie in eine Cloud übernimmt der Cloud-Betreiber die Abwehr dieser Gefahren, beim Betrieb eines firmeneigenen IP-Telefonsystems obliegt es dem jeweiligen Unternehmen selbst, sich darum zu kümmern, nennt toplink Gründe für die Cloud-Empfehlung.

„Das traditionelle Argument, dass der firmeninterne Telefonbetrieb sicherer sei, als die Auslagerung an einen Fremdanbieter kehrt sich bei Internet-Telefonie geradezu um“, meint Jens Weller: „Ein Cloud-Anbieter wie toplink bietet heutzutage ein derart hohes Sicherheitsniveau, dass es für eine mittelständische Firma beinahe unmöglich ist, eine ähnlich hohe Sicherheitsstufe selbst zu erreichen.“

Als „K.-o.-Kriterium“ bei der Wahl eines sicheren Anbieters gibt toplink an, dass das Hosting der Cloud-Telefonie ausschließlich in deutschen Rechenzentren stattfindet und damit dem deutschen Datenschutz unterliegt. Das hat beispielsweise zur Folge, dass Kundendaten nur auf richterliche Anordnung hin – also in rechtsstaatlich begründeten Fällen – herausgegeben werden und nicht etwa den Geheimdiensten „einfach so“ zur Verfügung stehen.

Die toplink GmbH (www.toplink.de) ist der Betreiber eines der größten Cloud-Telefonsysteme in Deutschland (Telefonieren übers Internet). Als Full-Service-Dienstleister bietet toplink sämtliche Komponenten für eine sichere Internet-Telefonie (Voice over IP, VoIP) oder All-IP-Strategie, von der Internetanbindung über den IP-Telefonanschluss (SIP-Trunk) und die Cloud-Telefonanlage bis hin zu Skype for Business. Alle Dienste werden ausschließlich in deutschen Rechenzentren betrieben und unterliegen den deutschen Datenschutzbestimmungen. Unter dem Markennamen LUCA bietet toplink als einziges Unternehmen in Deutschland Microsofts Skype-for-Business-Dienste mit verschlüsselten Anschlüssen an. toplink ist ein von der Bundesnetzagentur genehmigter Teilnehmer­netzbetreiber mit einem Next-Generation-Netzwerk (NGN), über das Telefonanschlüsse in über 50 Ländern bereitgestellt werden. toplink ist einer der wenigen Anbieter in Deutschland, der alle Kundenanschlüsse automatisch und permanent vor Gebührenmissbrauch schützt. Neben den Lösungen für Groß­unternehmen und Mittelständler bietet toplink unter www.toplink-xpress.de ein Online-Portal für Selbstständige, Freiberufler und Kleinunternehmen an, über das sich vollautomatisiert ein IP-basierter Telefonanschluss einrichten lässt.

Quelle: toplink GmbH/euromarcom public relations GmbH

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