UEM wird zum zentralen Management-Werkzeug für digitale, mobile Arbeitsplätze
Frankfurt a.M. – In Deutschland werden derzeit rund 12 Millionen mobile Endgeräte für die Arbeit eingesetzt, mit denen regelmäßig auf relevante Daten und Anwendungen zugegriffen wird. Von diesen sind knapp 66 Prozent im Rahmen eines MDM, EMM oder UEM verwaltet. Bis 2020 steigt die Zahl der verwalteten Geräte auf rund 13,3 Millionen. Dabei entwickeln sich Unified Endpoint Management Lösungen zum zentralen Management-Werkzeug für die digital-mobilen Arbeitsplätze. Das zeigt die aktuelle Crisp Vendor Universe „Enterprise Mobility Anbieter & Dienstleister im Vergleich“. Die Studie weist Matrix42 als führenden Lösungsanbieter für UEM aus.
Praktisch jedes Unternehmen steht im Zuge der Digitalisierung vor der Herausforderung, seine Mitarbeiter mit Smartphones, Tablets, Apps und Produktivitätstools auszustatten und gleichzeitig eine neue Architektur zu schaffen, welche die notwendige Administration und Kontrolle der Daten gewährleistet. 85 Prozent aller Unternehmen sind bereits produktiv oder derzeit dabei, einen digitalen und flexiblen Arbeitsplatz bereitzustellen, der als Grundlage für die Entwicklung einer ganzheitlichen Mobilitätsstrategie gilt. Darunter sind knapp 43 Prozent der Unternehmen, die derzeit noch evaluieren und planen, wie genau sie den Digital Workplace zukünftig umsetzen können, um den Mitarbeitern die optimale Kombination aus Hardware, Anwendungen und organisatorischen Rahmenbedingungen bereitstellen zu können. „Die steigende Zahl an Mobilgeräten in den Unternehmen macht einheitliche Management- und User Interface-Grundlagen notwendig. Integrierte Lösungen bieten Vorteile für die IT und die Anwender, aber auch die Möglichkeit, bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden“, erläutert Oliver Bendig, CEO Matrix42.
PC-Arbeitsplätze werden abgelöst
Als wesentliche Technologien für das Management dieser Digital Workplaces werden in immer mehr Unternehmen Unified Endpoint Management Suites eingesetzt. Gleichzeitig bieten UEM-Lösungen den Mitarbeitern Zugriff auf relevante Daten in einer gesicherten Umgebung sowie die Möglichkeit, diese zu bearbeiten und zu bewegen. Nicht zuletzt können sie auch die Basis sein, um den Mitarbeitern neue Anwendungen und Tools bereitzustellen, die im Kontext ihrer täglichen, mobilen Arbeit notwendig sind. UEM-Lösungen bilden somit die Grundlage für die neue Digital-Workplace-Generation und sorgen dafür, dass alte PC-Arbeitsplätze sukzessive abgelöst werden.
Mit Dienstleistern zusammenarbeiten
Um die Mobile Workforce und die gesamte Geschäftstätigkeit am Laufen zu halten, sind fortlaufender Support, neue Integrationen und Updates Grundvoraussetzungen. Wenige Unternehmen verfügen dabei über das notwendige Skill-Set und die Kapazitäten, diese Aufgaben selbst zu übernehmen. Es ist daher notwendig, mit einem Dienstleister zusammenzuarbeiten, der als Integrator und Administrator fungiert und darüber hinaus auch proaktiv an der Optimierung der Mobility-Strategie des Unternehmens arbeitet.
Matrix42 ist Accelerator
Im Rahmen der Studie wurden 20 UEM-Anbieter bewertet, sieben davon als Marktführer eingestuft. „Matrix42 bietet mit seiner eigenen UEM-Lösung ein sehr umfangreiches und gut fokussiertes Angebot. Das Unternehmen hat eine integrierte Lösung, die alle Features aus dem Client- und Mobility-Management kombiniert und so eine sichere und integrierte Arbeitsumgebung schafft. Mit einem Mix aus Self-Service und Management- & Monitoring-Features wird die Admin-Experience trotz hoher Sicherheitsstandards gewährleistet. Dank seines Technologieportfolios wird Matrix42 auch langfristig auf der Shortlist der Marktführer stehen“, erklärt Maximilian Hille, Analyst und Mobile Practice Lead bei Crisp Research.
Quelle: Matrix42