Diözesen, Pfarren, Klöster und sogar die Heilsarmee sparen beim Software-Kauf / usedSoft gewinnt 100. Kirchenkunden
Immer mehr Kirchen und kirchliche Träger in Deutschland und Österreich entscheiden sich beim Software-Kauf für gebrauchte Computerprogramme. Wie der Gebrauchtsoftware-Pionier usedSoft meldet, hat er vor wenigen Tagen mit einer Gemeinde der Heilsarmee den 100. Kirchenkunden gewonnen. Neben zahlreichen Kirchengemeinden beliefert usedSoft auch Klöster und Diözesen.
„Dass kirchliche Träger auf gebrauchte Software setzen, ist ein Zeichen: Gebrauchtsoftware ist in allen Bereichen des öffentlichen Lebens angekommen“, verkündet usedSoft-Geschäftsführer Peter Schneider. „Auch Kirchen, Klöster und Pfarren wissen die günstigen Konditionen zu schätzen. Da sich Software im Gegensatz zu anderen Produkten nicht abnutzt, besitzen gebrauchte Lizenzen den gleichen Wert wie neue.“ usedSoft zählt insgesamt bereits über 6.000 Unternehmen, Kommunen, Behörden und Organisationen zu seinen Kunden. Die Einsparung beim Kauf von Gebrauchtsoftware beträgt rund 30 %.
Während kleinere Pfarren meist nur wenige Lizenzen ordern, erteilen größere Diözesen oft Aufträge in Höhe von fünfstelligen Euro-Beträgen. Inzwischen gehen bei usedSoft fast wöchentlich Bestellungen von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen ein, Tendenz steigend. Diese wachsende Nachfrage ist für Peter Schneider nachvollziehbar: „Indem Kirchen und Pfarren ihre IT-Kosten senken, zeigen sie, dass sie zunehmend auf ihre Ausgaben achten.“
Quelle: usedSoft