Im Zuge der Digitalisierung hat sich das Werbegeschäft maßgeblich verändert. Daher fragen sich viele Unternehmer, ob die klassische Werbung überhaupt noch sinnvoll ist. Das ist durchaus eine berechtigte Frage. Allerdings gibt es eine einfache Antwort darauf. Die klassische Werbung hat nach wie vor ihre Daseinsberechtigung. Allerdings gibt es bestimmte Arten, die im digitalen Zeitalter kaum noch von Bedeutung sind. Das beste Beispiel ist Printwerbung. Printwerbung ist mittlerweile bei weitem nicht mehr so attraktiv, wie sie es in der Vergangenheit war. Sie wurde durch die digitale Werbung weitgehend verdrängt.
Generell lässt sich die zunehmende Bedeutung von Onlinewerbung nicht leugnen. Doch Statistiken zeigen, dass unter anderem die Außenwerbung nach wie vor von Relevanz ist. Das wird sich wahrscheinlich auch in den kommenden Jahren nicht ändern. Schließlich bringt die Werbung einige Vorteile mit sich, die sich selbst durch digitale Werbung nicht erzielen lassen. Schauen wir uns also an, weswegen sich Außenwerbung weiterhin lohnt.
Vorteile von Außenwerbung
Unternehmer, die Außenwerbung geschickt platzieren, können von einer Vielzahl an Vorteilen profitieren. Die Werbung hilft dabei das Unternehmen nach außen hin zu repräsentieren und dessen Bekanntheit zu steigern. Sie kann maßgeblich zur Kundenakquise beitragen. Außerdem zeigt sie gegebenenfalls auch den Standort des Unternehmens an. Diese Vorteile sind auch der Grund, weswegen viele große Unternehmen (beispielsweise McDonald’s) auf Außenwerbung setzen. Denn sie ist in vielen Situationen einfach die richtige Werbung. Doch natürlich ist Außenwerbung nicht gleich Außenwerbung. Es gibt unterschiedliche Arten. Diese zu kennen, ist für Unternehmen unerlässlich, um eine passende Kampagne zu starten.
Eine besonders attraktive Form der Außenwerbung ist die Leuchtreklame. Das liegt daran, dass potentielle Kunden sie auch im Dunkeln sehen können und der Werbeeffekt dadurch nicht verloren geht. Natürlich entstehen bei der Platzierung von Leuchtreklame Kosten. Diese Kosten sollten Unternehmen unbedingt im Voraus kalkulieren. Dafür können sie einen Preiskalkulator nutzen. Ein solcher wird auf intersign.de/outdoor-produkte/leuchtwerbung/leuchtbuchstaben/preiskalkulator/ angeboten. Was die Kosten angeht, sind LEDs in der Regel die beste Option. Sie gehören zu den günstigsten Leuchtmitteln und bieten zudem eine hohe Lebensdauer. Unternehmer sparen daher sowohl bei der Anschaffung als auch bei den laufenden Kosten. Ein guter Anbieter für LEDs ist leuchtbuchstabenled.de. Das liegt unter anderem an der Vielzahl an Individualisierungsmöglichkeiten.
Montage und Standort
Sobald die richtige Art der Außenwerbung gewählt wurde, sollten Unternehmen über die Montage und den Standort nachdenken. Bei der Montage gilt es sich zu entscheiden, ob diese selber oder durch einen Fachmann vorgenommen wird. Wer über das nötige handwerkliche Geschick verfügt oder Mitarbeiter hat, die sich diesbezüglich auskennen, kann im Grunde eine Eigenmontage vornehmen. Ansonsten ist es besser einen Fachmann mit der Montage zu beauftragen. Schließlich sollte die Außenwerbung perfekt sitzen. Ansonsten könnte sie sogar dem Image des Unternehmens schaden. Schließlich könnte eine schiefe Reklame leicht den Eindruck von Unseriösität erwecken.
Beim Standort gibt es keine Universalregel. Auch hier muss das Unternehmen selbst entscheiden. Befindet sich die Werbung beispielsweise in der Nähe einer Autobahn, sollte diese auch von weitem gut sichtbar sein. In der Fußgängerzone hingegen, kann sie auch ruhig vor dem Eingang des Unternehmens stehen. Auf diese Weise wissen Kunden sofort, wo es hingeht. In jedem Fall sollten Unternehmen sich genug Gedanken über die Wahl des Standorts machen. Nur so holen sie das Meiste aus der Werbung raus.