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67 Prozent der Deutschen halten Unterbrechung der russischen Gaslieferungen für möglich

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Krefeld – Angesichts der Krim-Krise gehen zwei Drittel der Deutschen davon aus, dass Russland seine Erdgaslieferungen unterbrechen könnte. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid(1) im Auftrag des Flüssiggasversorgers Primagas.

Quellenangabe: "obs/PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG"
Quellenangabe: „obs/PRIMAGAS Energie GmbH & Co. KG“

67 Prozent der Deutschen halten es für möglich, dass Russland aufgrund der aktuell angespannten Beziehung zu Deutschland seine Erdgaslieferungen einstellen könnte. Auf die Frage „Fürchten Sie, dass es aufgrund der aktuellen Ereignisse zu einer Unterbrechung der russischen Gaslieferungen kommen könnte?“ antworteten 23 Prozent eindeutig mit „ja“. Weitere 44 Prozent der Bundesbürger trauen Russland diesen Schritt durchaus zu und gaben „vielleicht“ an. Das ergab eine repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag des Flüssiggasversorgers Primagas. 31 Prozent der Befragten erwarten hingegen in keinem Fall einen Lieferungsstopp.

Flüssiggas als unabhängige Alternative

„Das Thema Versorgungssicherheit ist so aktuell wie nie“, sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor bei Primagas. „Viele Verbraucher fragen sich, inwieweit ihre Energieversorgung gefährdet sein könnte.“ Flüssiggaskunden sind hingegen nicht betroffen. Als einer der führenden Versorger in Deutschland bezieht Primagas sein Flüssiggas über kurze Transportwege aus der Nordsee und dem europäischen Ausland wie Belgien, den Niederlanden und Norwegen.

Effizient und umweltfreundlich

Flüssiggas ist einer der saubersten fossilen Energieträger. Im Vergleich zu Heizöl emittiert es rund 15 Prozent weniger Kohlendioxid (CO2). Gelagert wird Flüssiggas direkt vor Ort in erdgedeckten oder oberirdischen Tanks und eignet sich so für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten im privaten und gewerblichen Bereich. Und auch in punkto Komfort steht Flüssiggas Erdgas in nichts nach. Der Wartungsaufwand bei flüssiggasbetriebenen Systemen ist gering, da bei der Verbrennung kaum Ruß, Asche oder Feinstaub entstehen.

Quelle: ots

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