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Apotheken unter mobilem Zugzwang

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Steigende Nutzung mobiler Endgeräte erfordert flexible Webseiten

Berlin – Seit 2014 übersteigt die Internetnutzung via mobiler Endgeräte wie Smartphone und Tablet erstmals jene am Desktop. Auch zum Vergleichen und Bestellen von Medikamenten zücken Verbraucher zunehmend ihre handlichen, internetfähigen Geräte. „Schon jetzt sind 40 Prozent unserer Nutzer mobil unterwegs“, berichtet Daniel Scheel, Geschäftsführer von medizinfuchs.de, führender Medikamenten-Preisvergleich im Internet. „Davon besucht jeder vierte unsere Seite über ein Smartphone – Tendenz steigend.“ Wer seine Webseite jetzt nicht auf ein sogenanntes Responsive Design umstellt, das sich automatisch an die unterschiedlich kleinen oder mittleren Touchpads anpasst und ohne ein Heranzoomen mühelos lesbar ist, verliert potenzielle Kunden und Umsätze.

Bildquelle: medizinfuchs.de -Daniel Scheel
Bildquelle: medizinfuchs.de -Daniel Scheel

Haben die ersten Medikamentenvergleichsportale, wie etwa medizinfuchs.de, ihren Onlineauftritt bereits auf eine anpassungsfähige Webpräsenz umgestellt, hängen die meisten dahinterstehenden Apotheken diesem Trend noch hinterher. Zurzeit verfügen nur die wenigsten über eine Mobilversion ihres Shops. „User, die über uns oder einen anderen Preisvergleich eine für sie günstige Onlineapotheke gefunden haben und dann auf einen unoptimierten Shop treffen, brechen den Bestellprozess meistens an dieser Stelle ab. Uns ist es daher wichtig, mit den Apotheken und Shop-Betreibern in Kontakt zu treten, um den Such- und Bestellprozess für Mobilgeräte zu optimieren“, erklärt Daniel Scheel.

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