Wenn die meisten Bundesbürger in den schönsten Wochen des Jahres verreisen, werden leider auch Einbrecher aktiv. Überfüllte Briefkästen und offenkundig unbewohnte Häuser locken sie geradezu magisch an. Doch mit moderner Sicherheitstechnik können Hausbesitzer dafür sorgen, dass sie ohne Angst vor einem leergeräumten Heim nach Hause zurückkehren können. Wirksame Komponenten lassen sich heute ganz einfach in die Hausautomation integrieren.
Abschrecken, kontrollieren, alarmieren
Abschrecken, kontrollieren und im Ernstfall rechtzeitig Alarm auslösen: Das ist die Funktionsweise der Somfy-Hausautomation mit „TaHoma Connect“. Anwesenheitssimulationen täuschen durch zeitversetztes Öffnen und Schließen der Rollläden und das An- und Ausschalten der Beleuchtung vor, das Haus sei bewohnt – auch wenn tatsächlich gar niemand da ist. Draußen installierte Bewegungsmelder schrecken Langfinger durch Einschalten der Außenbeleuchtung ab, wenn sie sich dem Gebäude nähern. Die Rollläden schließen dann automatisch und die Eigentümer erhalten eine Benachrichtigung per E-Mail. Bewegungsmelder im Haus sowie Öffnungssensoren an Fenstern und Türen setzen ebenfalls sofort eine automatische Alarmmeldung ab, sobald sich eine unerwünschte Person Zugang zum Haus verschafft – auf Wunsch auch direkt an die Polizei oder ein privates Sicherheitsunternehmen. Mehr Informationen zu „TaHoma Connect“ gibt es unter www.somfy-smarthome.de.
Per Internet immer informiert, was zu Hause los ist
Alle Sicherheitsfunktionen des Hauses lassen sich über eine zentrale Steuereinheit regeln und überwachen. So kann ein einzelner Befehl über ein voreingestelltes Szenario Fenster und Türen schließen, die Alarmanlage aktivieren und die Rollläden herunterlassen. Übers Internet sind alle Funktionen der Haussteuerung auch von unterwegs aus per Smartphone, Tablet oder PC abrufbar und steuerbar. Auf diese Art steht einem beruhigten Urlaub nichts mehr im Wege.
Quelle: djd