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Unser Ratgeber für die richtige Business-Software

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Aller Anfang ist schwer und viele Start-ups können über die begrenzten finanziellen Mittel zu Beginn ihrer Laufbahn ein Klagelied anstimmen. Doch ist die kritische Startphase gemeistert und der Erfolg des Projekts zeichnet sich zumindest schon in groben Konturen ab, verpassen die meisten Gründer den richtigen Zeitpunkt für eine integrierte Business-Software. Dabei entstehen bei zu vielen Insellösungen schnell Inkonsistenzen, Dysfunktionalitäten und Dysbalancen.

Anstelle von Rationalisierung, Integration und Überblick stellen sich schnell große Hürden ein, weil die verschiedenen Programme, die bestimmte Bereiche der Unternehmensprozesse abdecken, immer weniger zueinander passen. Aktivitäten ohne Wertschöpfung werden notwendig, der Integrationsaufwand wird unangemessen hoch und der Überblick für das große Ganze geht verloren. Spätestens jetzt wird es Zeit, die Weichen mit einer kompletten Business-Software richtig zu stellen.

Komplettlösung als Königsweg

Umfassende Business-Software hat sich auf dem IT-Markt durchgesetzt. Der Trend geht in diese Richtung, die Nachfrage ist hoch und die Technologie inzwischen ausgereift. Dabei bestechen Komplettlösungen für Business-Programme durch ihre Eigenschaft, Synergieeffekte zwischen den einzelnen Elementen herzustellen. Die Einheiten, etwa in Bezug auf Vertrieb, Verkauf, Logistik, Kundenservice und HR-Management, sind passgenau aufeinander abgestimmt und harmonieren miteinander. Orchestriert ist damit die Relation zwischen Input und Output.

Entscheider können auf zentrale Datensätze zugreifen, sind über sämtliche Prozesse auf dem Laufenden und können bei Bedarf Feinjustierungen am System vornehmen, um den Workflow weiter zu optimieren. Alle Beschäftigten finden schnell die Informationen, die sie benötigen. Auch dies beschleunigt die betriebsinternen Abläufe enorm und erhöht die Arbeitsproduktivität spürbar. Hier finden Sie ein Beispiel für eine solche Kompaktlösung für Business-Software: https://www.css.de/

Konzentration auf das Wesentliche

Fortschrittliche Softwarelösungen für Business-Software bieten reichlich Potenzial für KI-gestützte Automatisierungsprozesse. Dies entlastet die Belegschaft vor allem bei regelbasierten, repetitiven und administrativen Aufgaben. Die Einsparung an Kosten und Aufwand ist beträchtlich und dem Betriebsklima tut es gut, dass mehr Raum für wirklich erfüllende Tätigkeiten bleibt. Dies versetzt Unternehmen in die Lage, sich verstärkt um Innovation und Forschung, kreative Prozesse, Strategie und Management sowie zündende Marketing-Ideen zu kümmern, um das Unternehmen qualitativ auf neue Entwicklungsstufen zu heben. Ähnlich wie bei einem Fesselballon gelingt der Aufstieg erst, wenn ausreichend Ballast abgeworfen wird.

Auch Maschinen lernen heute

Zu dieser Kultur des beständigen Fortschritts und der Offenheit gegenüber innovativen Eindrücken passt, dass bei einer fortschrittlichen Unternehmens-Software nicht nur die Mitarbeiter immer besser werden, sondern auch die Künstliche Intelligenz sich aufgrund der Erfahrungen weiterentwickelt. Dies betrifft beispielsweise Fähigkeiten bei der Datenverarbeitung, Mustererkennung und der nach Effizienzmaßstäben ausgerichteten Steuerung von Unternehmensprozessen.

Wie der Anbietervergleich gelingt

Der Vergleich der verschiedenen Softwarelösungen für das Business ist angesichts der Fülle an wichtigen Kennzahlen und der Tatsache, dass ständig neue Eigenschaften entwickelt werden, kein leichtes Unterfangen. Doch es gibt bewährte Methoden, um dieses Verfahren strukturiert zu einem guten Ergebnis zu führen. Verantwortlichen wird zu Beginn des Prozesses eine Bedarfsanalyse empfohlen, um festzustellen, welche Funktionen der Business-Software benötigt werden.

Unser Bewertungsverfahren mit System

Nach dieser Prüfung sollten die wichtigsten Kriterien für die Anwendung unter die Lupe genommen werden. Dazu gehören der Funktionsumfang und die Kompatibilität mit anderen Systemen, speziell derer, über die das Unternehmen verfügt. Benutzerfreundliche Programme wirken sich positiv auf die Produktivität und die Mitarbeiterzufriedenheit aus. Für Flexibilität bürgen skalierbare und modulare Lösungen, die einerseits offen für sinnvolle Erweiterungen sind und andererseits über genügend Schnittstellen für die Kommunikation mit anderen leistungsfähigen Programmen auch von anderen Anbietern verfügen. Bei der IT-Infrastruktur der Software geht der Trend zur Cloud statt zu On-Premise-Lösungen, weil diese die Möglichkeit dazu bietet, auf die Ressourcen professioneller IT-Spezialisten zuzugreifen, was sich positiv auf die Effizienz, Flexibilität und den Kostenfaktor auswirkt.

Sind alle Aspekte aufgelistet, werden diese anschließend priorisiert. Eine Möglichkeit dazu ist die Gewichtung nach Punkten, sodass sich hohe Punkte bei der Notengebung im Anbietervergleich für bestimmte Kriterien faktorisieren lassen. Dieses Wertungssystem ist beispielsweise aus der Zusammensetzung der Endnote beim Abitur bekannt. Auf diese Weise können Unternehmer sich nach Abschluss des Anbietervergleichs für die Softwarelösung mit den meisten Punkten entscheiden.

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