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Campingausrüstung: mit dem Campingkocher unterwegs zu warmen Speisen

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2021-09-09-Campingkocher
Bild: serrnovik/clipdealer.de

Ein Urlaub auf dem Campingplatz ist eine beliebte Alternative zur klassischen All-Inclusive-Reise. Es ist äußerst entspannend mal fernab des hektischen Alltagslebens in der Natur auszuspannen. Doch um so einen Urlaub möglichst schön zu gestalten und ein Mindestmaß an Komfort zu gewährleisten sollte man über einige Ausrüstungsgegenstände verfügen. Dazu gehört auch ein Campingkocher, der eine mobile Küche mit warmen Mahlzeiten ermöglicht.

Was ist ein Campingkocher?

Ein Campingkocher ist eine kleine, mobile Kochstelle mit der man einfach unterwegs warme Mahlzeiten zubereiten kann. Ein solcher Kocher erhitzt das Kochgeschirr sowie das Essen mit einer Flamme; man kann damit auch Braten, Dünsten etc. – sozusagen eine tragbare Herdplatte. Bei Decathlon kann man kompakte Campingkocher einfach online bestellen. Die Seite bietet qualitatives Zubehör für Camping und andere Outdoor-Aktivitäten zu guten Preisen.

Die Arten von Campingkochern

Im Normalfall werden Campingkocher mit Gas oder Holz befeuert, es gibt jeweils ein- und zweiflammige Varianten.

Gaskocher

Mit Gas betriebene Campingkocher sind die einsteigerfreundlichsten und verbreitetsten Modelle. Sie sind pflegeleicht und auch nicht schwer zu bedienen. Außerdem sind Gaskocher leicht und kompakt und somit ideal für einen Urlaub in der Natur geeignet. Der Betrieb funktioniert stromlos, das Gas wird über ansteckbare Kartuschen zugeführt. Dabei sollte man aber darauf achten, dass man immer genug dabei hat, weil es schwierig sein kann in anderen Ländern passende zu finden. Eine Gaskartusche sollte unter Idealbedingungen etwa eineinhalb Stunden lang brennen. Doch gibt es einige Faktoren, welche die Brenndauer beeinflussen. Deshalb ist sicherheitshalber lieber mit einer Stunde Brenndauer zu rechnen.

  • Außentemperatur: Logischerweise braucht man mehr Gas, wenn man bei niedrigerer Außentemperatur etwas erhitzen will.
  • Wind: Auch windige Verhältnisse erhöhen den Verbrauch und verkürzen somit die maximale Brenndauer. Man sollte also den Campingkocher nach Möglichkeit an einem windstillen Ort aufstellen.
  • Intensität der Flamme: Wenn man das Gas voll aufdreht, wird logischerweise mehr davon verbraucht. Wie viel Hitze man benötigt, hängt natürlich davon ab, was man zubereiten will.

Holzkocher

Ein Holzkocher bereitet eine tolle Lagerfeuer-Atmosphäre und ist ebenfalls recht leicht und kompakt. Das Brennmaterial, Reisig und kleine Zweige sowie Stöcke, kann eigentlich bei jeder Reise problemlos gefunden werden und muss somit nicht extra mitgenommen werden. Jedoch hat man hier kaum Kontrolle über die Hitze und es entsteht relativ viel Rauch.

Geeignetes Kochgeschirr für Campingkocher

Hat man sich für einen Kocher entschieden, braucht man noch passende Töpfe und Pfannen. Um gut mitgenommen werden zu können, sollten diese möglichst kompakt und leicht sein, außerdem sind Materialien wie Aluminium oder Edelstahl aus Gründen der Stabilität ratsam. Einfach zu reinigen müssen die Kochutensilien auch sein. Besonders hohe Leitfähigkeit und Feuerbeständigkeit erleichtern schnelles Kochen bei hohen Temperaturen; so kann man nach einem aktiven Tag rasch etwas auf den Teller bekommen. Hitzebeständige Griffe oder Schutzüberzüge helfen dabei, Verbrennungen zu vermeiden.

Wer noch etwas mehr Luxus beim Kochen im Freien haben will, kann sich zusätzlich noch einiges an Zubehör anschaffen. Ein Windschutz ist sicher keine schlechte Investition wenn man an Orten campt, die keine windstillen Plätze haben. Um mit dem Campingkocher grillen zu können, werden eigene Aufsätze dafür angeboten. Man sollte darauf achten, dass diese zum Kocher-Modell passen. Auch die Zubereitung von Toasts ist mit einem Camping-Toaster Aufsatz kein Problem. Um bei wenig Hitze etwas köcheln zu lassen, eignet sich eine Simmerplatte perfekt.

Reinigung des Campingkochers

Um den Campingkocher länger verwenden zu können, sollte er zumindest nach jeder Tour gut gereinigt werden. Dabei muss man darauf Acht geben, dass nichts wackelt oder locker ist. Ruß, Ablagerungen und Essensreste sollten auch entfernt werden. Wenn man diese Dinge beachtet, kann man die Langlebigkeit der mobilen Küche sicherstellen.

Ein Campingkocher ist sicherlich eine gute Investition, um beim Zelten ein feines Mahl bereiten zu können. Mit relativ wenig Aufwand kann man so warme Speisen auch in der Natur genießen.

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