Conergy zeigt Unternehmen, wie sie mit Solarstrom Energiekosten sparen
Pünktlich zum Sommer bietet Conergy interessierten Unternehmen an, ihre individuellen Einsparmöglichkeiten durch Solarstrom kostenlos, unverbindlich und aufwandslos berechnen zu lassen. Besonders Betriebe mit einem hohen Stromverbrauch können mit Hilfe einer Solarstromanlage einen beträchtlichen Teil ihrer Energiekosten einsparen und so einen erheblichen finanziellen Vorteil erzielen. Conergy bietet dieses Angebot zunächst bis zum 31. Juli 2015 an.
Hamburg, 26. Mai 2015 – Die Nutzung selbst produzierten Solarstroms birgt für Unternehmen ein enormes, langfristiges Sparpotenzial. Dies gilt besonders für Betriebe, die einen Stromverbrauch ab 100.000 kWh/Jahr haben, aktuell einen Strompreis von ca. 17 Cent/kWh und mehr zahlen und Eigentümer von ausreichend großen Dachflächen sind.
Nur wenige machen allerdings bisher davon Gebrauch. Dabei gilt: Solarstrom ist Sparstrom.
Kostenlose und unverbindliche Analyse des Einsparpotenzials
Um die wichtigsten Fragen der Unternehmen umfassend beantworten zu können, unterbreitet Conergy interessierten Betrieben ein besonderes Angebot. Bis zum 31. Juli 2015 können Unternehmen eine kostenlose und unverbindliche Analyse ihres möglichen Stromkosten-Einsparpotenzials vornehmen lassen. Notwendige Grundlage hierfür sind lediglich wenige Angaben wie beispielsweise eine Information zum Stromverbrauch, die Höhe des aktuellen Strompreises sowie das Stromlastprofil des Unternehmens, das in der Regel ab einem Stromverbrauch von 100.000 kWh p.a. vorliegt und beim Energieversorger erhältlich ist. Um den Aufwand für die Betriebe so gering wie möglich zu halten, übernimmt Conergy auf Wunsch zusätzlich auch dessen Anforderung.
Solarstrom ist Sparstrom
Die Zukunftsfähigkeit von Solarstrom ist nach wie vor völlig unbestritten. Der Vorteil liegt heute in dem hohen Sparpotenzial, welches sich durch die Nutzung des selbst erzeugten Solarstroms ergibt. Aus diesem Grund kommt der korrekten Dimensionierung der PV-Anlagen eine hohe Bedeutung zu. Sie sollten im besten Fall genauso viel produzieren, wie auch vom Betreiber selbst verbraucht werden kann.
Ist dies bei der Planung berücksichtigt, können Gewerbebetriebe einen Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms von 70-80 Prozent erreichen und sich auf diese Weise um teilweise bis zu 30 Prozent unabhängig von ihrem herkömmlichen Strombezug machen. Dadurch ergeben sich langfristig erhebliche Einsparungen, denn die Stromgestehungskosten aus einer eigenen Solaranlage liegen mit ca. 13 Cent/kWh heute bereits rund sechs Cent unter den Kosten für den regulären Strombezug im Gewerbebereich. Dieser, so erwartet die Fachwelt, steigt in Zukunft weiter an. Eine seriöse Prognose ist aktuell tatsächlich nur schwer möglich, jedoch zeigt die Entwicklung der Strompreise in der Vergangenheit einen kontinuierlichen Anstieg mit stark steigender Tendenz. Entsprechend prognostizieren Untersuchungen von Organisationen wie dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT)(1) für die kommenden 10-15 Jahre weiterhin einen signifikanten Anstieg des Strompreises.
Die perfekte Anlagengröße
Bei der Dimensionierung einer eigenverbrauchsoptimierten PV-Anlage müssen wesentliche Faktoren berücksichtigt werden. Zunächst muss der genaue Strombedarf bekannt sein. Ein individuelles Lastprofil, das die Strombedarfskurve des Betriebes darstellt, gibt Auskunft darüber, zu welchen Tages- oder Nachtzeiten, Wochentagen oder Jahreszeiten das Unternehmen besonders viel Strom benötigt. Berücksichtigt wird auch der spezifische Standort. Wie hoch ist die Sonneneinstrahlung? Wie groß sind die verfügbaren Dachflächen und wie ist deren Ausrichtung?
Der aktuelle Strombezugspreis spielt bei der Ermittlung des Einsparpotenzials eine entscheidende Rolle. Je höher die Strombezugskosten sind, desto lohnenswerter wird die Installation einer eigenen Solaranlage.
Unter Berücksichtigung aller Faktoren ermitteln die Experten bei Conergy schließlich eine Anlagengröße, bei der Betriebe einen möglichst hohen Eigenverbrauch erzielen und sich zu einem entscheidenden Teil unabhängig vom herkömmlichen Strombezug machen können. Hieraus wiederum ergeben sich Ersparnis und Anlagenrendite. Eine derart dimensionierte PV-Anlage amortisiert sich in der Regel bereits nach 9 bis 10 Jahren, die zu erreichende Rendite beträgt zwischen 8 und 10 Prozent(2).
Wie wirtschaftlich ist Solarstrom? Ein Beispiel:
Eine Großbäckerei, die im Durchschnitt 296.560 Kilowattstunden Strom p.a. benötigt, kann über eine Solaranlage einen wesentlichen Teil ihres Strombezugs decken. Mit einer individuell auf ihren Bedarf zugeschnittenen Anlage kann der Industriebetrieb 76 Prozent des selbsterzeugten Stroms direkt für die eigene Produktion nutzen. Die Bäckerei wird auf diese Weise zu 25 Prozent unabhängig von den kontinuierlich steigenden Strompreisen der Energieversorger – und das für die nächsten 20 Jahre und darüber hinaus.
Nimmt man eine Strompreissteigerung von drei Prozent pro Jahr an, ist die Wirtschaftlichkeit in diesem Fall durch eine PV-Anlage mit einer Größe von 110 kWp ermittelt worden. Im Fall der Eigenfinanzierung amortisiert sich die Anlage bereits nach knapp neun Jahren und es ergibt sich ein finanzieller Vorteil von rund 252.820 Euro über die gesamte Laufzeit. Ein Vorteil, der mit der Laufzeit der Anlage immer weiter steigt.
Diese Rechnung geht für die meisten Betriebe mit einem Stromverbrauch ab 100.000 kWh pro Jahr auf.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Photovoltaik ist und bleibt attraktiv – weil sie sich für Unternehmen rechnet und sich obendrein fürs Klima lohnt.