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Das Plus bei der Raumgestaltung: Trennwände

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Ein lebendiger und flexibler Wohnraum trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Allerdings lassen sich Wohnungen und Häuser nur unter erschwerten Bedingungen und einem erheblichen finanziellen Aufwand verändern. Abhilfe schaffen in diesem Fall Trennwände. Sie bieten die Freiheit, multifunktionale Lebensräume zu schaffen, ohne hierfür grundsätzliche Veränderungen vornehmen zu müssen.

Multifunktionale Raumteilung trotz Trockenbauweise

In den seltensten Fällen ist eine Wohnung oder ein Haus so geschnitten, wie sich Mieter oder auch Käufer es sich wünschen. Ferner sind die Anforderungen für einen Umbau hoch, sodass sich nicht einmal kurz die Aufteilung verändern lässt. Allerdings gibt es Trennwandsysteme, mit welchen sich ganz neue Raumwelten schaffen lassen. So entsteht Raum, an dem gerne gelebt oder gearbeitet wird. Mit dem Potenzial für einzigartige Lösungen, lassen sich selbst individuellste Bedürfnisse effizient, schnell und vor allem kostengünstig realisieren.
Generell dienen Trennwandsysteme dazu, Räume zu unterteilen, sie voneinander abzutrennen und eine weiterführende Raumgestaltung umzusetzen. Mit Trennwänden kann als Beispiel also das große Wohnzimmer von einem Essbereich getrennt werden. Oder aber der Raumteiler dient als simpler Sichtschutz zwischen Schlafzimmer und der Technologie im Homeoffice. Je nachdem, wie die Anforderungen an ein solches Wandsystem sind, gibt es unterschiedliche Lösungen. Diese reichen klassisch von kostengünstig und leicht umzusetzen bis hin zu kostspielig und luxuriös.Häufig werden Gipskartonplatten genutzt, um eine glatte Wand als Trennwand zu ziehen. Im Trend liegen ebenfalls Glas-Trennwände, Holzplatten oder Lehmbauplatten. Insbesondere mit Blick auf die Langlebigkeit und die Schalldämmung bieten sich vor allem die Varianten aus Gips und Holz an. Am Ende ist die Auswahl des Werkstoffs jedoch eine Frage des Schwerpunkts der Innenraumgestaltung. Schließlich soll sich die Wahl optimal in das allgemeine Wohnumfeld einfügen.

Strukturen schaffen

Interessant am Einsatz von Trennwandsystemen ist, dass sie sich besonders leicht in einen offenen Grundriss einbauen lassen. Sie bieten somit ganz neue Elemente in der Gestaltungsmöglichkeit. Vor allem in Räumlichkeiten, in denen bestimmte Einrichtungsgegenstände wie Küche, Esstisch oder die Couch keine eigene Grenze haben. Eine Trennwand kann klare Bereiche definieren, ohne zu opulent oder gar abschottend zu wirken.
Ferner lässt sich eine Trennwand frei gestalten. Material, Form, Durchreiche, Glaseinsatz; die individuellen Möglichkeiten sind breit gefächert und sorgen in Haushalten für ein Plus an individuellem Wohlfühlfaktor. Gleiches gilt im Übrigen im Hinblick auf unterschiedliche Lichtkonzepte. Denn mit einem Trennwandsystem lässt sich Licht optimal im Raum verteilen oder es eben an bestimmten Stellen abhalten. Zumal eine solche Option die Raumluft verbessert sowie den Wärmeschutz fördert.

Wohlfühlen im frei gestaltbaren Raum

Da nicht alle Trennwandsysteme bündig an Boden und Decke anliegen, bleibt immer auch Platz für Individualität. Schließlich ist es möglich, neben einem kleinen Stauraum auch ein Regal zu realisieren, ohne den gesamten Raum komplett abzugrenzen. Einen weiteren Vorteil finden Trennwände im Kontext der Akustik. Das Abgliedern des Raumes hilft, den Schall zu zerstreuen und bietet im direkten Gegenzug einen besseren Klang. Dabei muss es sich nicht einmal um eine komplette Wand handeln, sondern oftmals ist schon eine halbhohe Variante ausreichend. Letztgenannte kann darüber hinaus ein eigenes Stilelement sein.
Ebenfalls interessant sind die Freiheiten bei der Nutzung einer Trennwand mit dem Blick auf die Technik. Denn in einem Trennwandsysteme können Kabel, Boxen, Subwoofer oder ein Gerät für das vollkommene TV-Vergnügen optimal integriert werden. Es lassen sich Nischen schaffen, Kabel verbinden oder Führungsschienen setzen, ganz ohne, dass hierzu Wände angegriffen werden müssten.

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