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Die Garage modernisieren: Tipps für Hausbesitzer

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Auch an Garagentoren nagt der Zahn der Zeit: Rostige Stellen, ein schwergängiger Lauf und andere Gebrauchsspuren zeigen, dass es mit der Zeit notwendig wird, das betagte Garagentor durch ein neues Modell zu ersetzen. Besonders sinnvoll ist die Entscheidung, wenn das alte Tor noch per Hand geöffnet und geschlossen werden muss, denn moderne Modelle sind fast immer mit einem Motorantrieb ausgerüstet. In diesem Fall genügt ein Fingerdruck auf die Fernbedienung, um das Tor zu öffnen und zu schließen.

Foto: djd/Novoferm
Foto: djd/Novoferm

Mehr Komfort und Sicherheit

Der entscheidende Vorteil bei einem Motorantrieb: Das ständige Ein- und Aussteigen aus dem Auto, um das Tor zu betätigen, wird den Bewohnern künftig erspart. Darüber freut sich der Hausbesitzer nicht nur an kühlen oder regnerischen Tagen. Auch gefährliche Situationen beim Aussteigen etwa am Fahrbahnrand gehören damit der Vergangenheit an. Neben Sicherheit und Komfort spielt aber auch die Ästhetik eine wichtige Rolle: Schon aufgrund seiner Größe prägt ein Garagentor ganz wesentlich die optische Wirkung einer Fassade mit. Heute ist es daher möglich, bei den Toren von Markenherstellern wie etwa Novoferm aus zahlreichen Farben, Oberflächen und Materialien auszuwählen – stets passend zum Eigenheim.

Welches Tor soll es sein?

Dabei gilt: Garagentor ist längst nicht gleich Garagentor. Grundlegende Unterschiede sind bereits beim Öffnen zu erkennen: Klassische Schwingtore – der Name deutet es bereits an – öffnen sich in einem Schritt, indem sie aufschwingen. Anders bei den Sektionaltoren, die immer beliebter werden: Sie öffnen in einzelnen Segmenten, was viel Platz spart und es beispielsweise ermöglicht, auf der Einfahrt direkt vor der Garage noch ein Auto abzustellen. Da das Sektionaltor nicht aufschwingt, kommt es dem Fahrzeug nicht in die Quere. Weitere Tipps gibt es bei Fachbetrieben vor Ort (Adressen unter www.novoferm.de), die auch gleich den Einbau eines neuen Garagentores übernehmen können, denn dieser sollte stets durch einen Profi erfolgen. So ist gewährleistet, dass das Tor dauerhaft „rund läuft“ und einwandfrei funktioniert.

Passende Tore für die Modernisierung

Zudem nimmt der Profi exakt Maß und sorgt für einen lückenlos sitzenden Einbau. Das ist bisweilen einfacher gesagt als getan, denn die Dimensionen älterer Garagen stimmen oft nicht mit heutigen Norm-Größen von Garagentoren überein. Hier sind dann Anpassungen, etwa mit zusätzlichen Blendrahmen, notwendig; zudem gibt es spezielle Renovierungstore, die unterschiedlichen älteren Garagengrößen angepasst worden sind. Auch hierzu weiß der Fachmann Rat.

Ein Tipp noch: Die bequeme Steuerung per Fernbedienung ist heute selbst dann möglich, wenn kein Stromanschluss in der alten Garage vorhanden sein sollte. Um ein aufwendiges Schlitzen und das nachträgliche Verlegen von Leitungen zu ersparen, gibt es batteriebetriebene Antriebe wie etwa den „Novomatic 413 accu“. Aufgeladen wird der Akku des Motors für das Garagentor entweder per Ladekabel im Haus oder mit einer zusätzlich erhältlichen Solareinheit.

Quelle: Djd

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