Der Markt für Computerspiele aller Art verzeichnet seit Jahren wachsende Absatzzahlen und befindet sich stets im Wandel seiner selbst. Verschiedene Geschäftsmodelle wie Free-2-Play, Abonnement und Downloadverkäufe erweitern das Spektrum und bieten den Kunden eine breite Auswahl nach Geschmack und passendem Budget. Besonders Download- und Browsergame-Portale gewinnen zunehmend an Mitgliedern, da die Inhalte besonders leicht und schnell zugänglich.
Zur Gewichtung alter und neuer Geschäftsmodelle
Aus einer repräsentativen Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) geht hervor, dass in diesem Jahr nicht nur hohe Gewinne durch den Verkauf von Datenträgern und Download-Inhalten, sondern auch durch andere Geschäftsmodelle der Computerspielbranche erwirtschaftet worden sind. So greifen Millionen von Computernutzern auf Item-Selling- und Abonnement-Angebote zurück. In Zahlen bedeutet das für das erste Halbjahr 2013 einen Umsatz von 63 Millionen Euro für Abonnements und 93 Millionen für den Erwerb von virtuellen Gütern und Zusatzleistungen. Der Prozentsatz der Einnahmen durch Online- und Freemium-Angebote liegt derzeit bei etwa 20 Prozent. 80 Prozent entfallen auf den Verkauf von Datenträgern und virtuellen Kopien.
Regelmäßige Updates machen den Reiz der Browsergames aus
Gerade zu Beginn des Booms der kleinen Online-Spiele waren die schlagenden Argumente und Haupteigenschaften der Browsergames freilich das Gratisangebot und die unmittelbare Spielbarkeit im Browser. Ohne die Anschaffung von kostenintensiver Hardware konnte schlicht über den vorhandenen PC mit Internetverbindung losgezockt werden. Mit der schrittweisen Einführung von Mehrspieler-Modi und der Enstehung von Communities festigten sich derartige Modelle zusätzlich. Besonders reizvoll ist heute auch die Aktualität vieler Spielinhalte für die Nutzer. Zu saisonalen Ereignissen wie Halloween oder Weihnachten erarbeiten die Entwickler immer neue Ideen zur Einbindung der Jahreszeiten und schaffen so Anreiz zum regelmäßigen Spielen. Obgleich Spieleschmieden mit neuen Varianten den Markt im Rekordtempo anreicherten, behielten viele Entwicklungen durch regelmäßige Nachbearbeitung und Zusatzinhalte ihren Reiz für die Konsumenten.
Wer online spielt, spielt vielfältig
Begeisterte Zocker finden mittlerweile über große Publisher und Spieleseiten wie http://sat1spiele.de/ die beliebtesten Games mit Informationen, Bildern und Videos sowie dem entsprechenden Link. Regelmäßige Einträge über Aktionen und Änderungen im Spiel sowie ein aktuelles Ranking der beliebtesten Games halten die Community zusätzlich auf dem Laufenden. Die verschiedenen Genres Rollenpiel, Strategie und Sport halten sich dabei stets die Waage. Der Aufbau einer Zivilisation wie bei Travian oder die Verwandlung in märchenhafte Gestalten bei Elsword findet seine Fans genauso wie Fußball-Simulationen und das schon seit Jahren. Die bisher innovativen Ideen und der Feuereifer der Entwickler in der Branche lassen also auch zukünftig auf aufregende Spielinhalte hoffen.