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Optimierte Produktivität: Die Rolle hochwertiger Zeiterfassungssoftware in Produktion und Industrie

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Unternehmen aller Art verlassen sich auf eine Zeiterfassungssoftware, die nicht nur die allgemeine Arbeitszeit der Mitarbeiter dokumentiert, sondern auch die Arbeitszeit innerhalb bestimmter Projekte. So können die Soll-Zahlen jederzeit mit den Ist-Zahlen verglichen werden. Das hilft dem Betrieb dabei, die Personalkosten im Überblick zu behalten und zukünftige Angebote besser zu kalkulieren.

Das spielt natürlich in jedem Betrieb eine gewisse Rolle, doch in der Produktion und Industrie kann die Zeiterfassung auch über die herkömmlichen Funktionen hinaus Ressourcen sparen. Vor allem dann, wenn Akkordlohn, also die Entlohnung auf Basis der Produktivität, zum Einsatz kommt.

Effizienzsteigerung im Betrieb

Je genauer die Zeiterfassung erfolgt, desto besser kann das Management die Lohn- und Personalkosten verfolgen, die in Betrieben einen enormen Teil der Ausgaben ausmachen. Informationen darüber, welche Schicht am effizientesten arbeitet, können somit einen großen Unterschied für die finanzielle Situation im Unternehmen ausmachen. Eine Zeiterfassungssoftware zeigt so auch auf, in welchen Bereichen gegebenenfalls noch an den Prozessen gearbeitet werden muss, um die Arbeit effizienter zu gestalten.

Eine gute Software unterstützt zudem bei der Einhaltung rechtlicher Rahmenbedingungen in Bezug auf die Arbeitszeit, angefangen bei der fehlerfreien Dokumentation. Die Einhaltung maximaler Arbeitszeiten, die Dauer von Pausen und die Vergütung von Überstunden – alles wird in der Zeiterfassungssoftware aufzeichnet.
So werden sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer geschützt, denn die Arbeitszeiten liegen schwarz auf weiß vor und werden innerhalb des Systems so synchronisiert, dass alle Beteiligten Zugriff auf die Daten haben.

Da diese Informationen sehr sensibel sind, muss die Software Sicherheitsfunktionen aufweisen, um den Zugriff Unbefugter zu vermeiden und das Unternehmen rechtlich abzusichern.

Hochwertige Software

Zu den grundlegenden Funktionen, die jede Zeiterfassungssoftware mitbringen sollte, gehören Flexibilität und Integration. Nur, wenn die Software reibungslos genutzt werden kann, beispielsweise auf mobilen Apps, Desktops oder Zeiterfassungsterminals, lässt sie sich flexibel einsetzen. Lässt sie sich dann auch noch problemlos in eine bestehende Systemlandschaft mit Projektmanagementtools oder einer Lohnabrechnungssoftware integrieren, steht der Entscheidung nichts mehr im Weg. Nun können sich Mitarbeiter direkt am Arbeitsplatz ein- und ausstempeln, ihre eigenen Arbeitszeiten im Blick behalten und Urlaub ganz einfach beantragen.

Ideal für Produktion und Industrie ist es zudem, wenn die Software über eine automatische Schichterkennung verfügt.

Produktionsplanung

Schichtleiter und Manager werden von der Zeiterfassungssoftware vor allem bei der Auftragsplanung unterstützt. In der Regel ermöglicht eine Zeiterfassungssoftware nämlich eine bedarfsorientierte Schichtplanung.

Eine gute Zeiterfassungssoftware dokumentiert die tatsächlich gearbeiteten Zeiten zudem automatisiert, sodass Erfassungsfehler vermieden werden. Die Arbeitszeiten können so auch problemlos auf verschiedene Kostenstellen gebucht werden. Mit einer performanten Zeiterfassungssoftware kann ein Unternehmen in Produktion und Industrie so Ressourcen sparen – und damit bares Geld.

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