Die Unternehmung einer Reise in die USA stellt kein besonders alltägliches Unterfangen dar. Umso wichtiger ist es für Verbraucher, sich frühzeitig einen Eindruck von den finanziellen Fallen zu verschaffen, die auf dem Weg lauern können. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf drei besonders wichtige Punkte, an denen sich zu hohe Preise vermeiden lassen.
Flugpreise sicher bestimmen
Finanzielle Planung ist für den Mittelstand von größter Bedeutung, um die Kosten des Trips nicht zu hoch werden zu lassen. Um die Reise bei einem guten Verhältnis von Preis und Leistung absolvieren zu können, ist zunächst ein genauer Blick auf die Flugpreise notwendig. Hierbei handelt es sich um einen sehr variablen Kostenpunkt, der binnen weniger Tage entscheidend schwanken kann. Umso wichtiger ist zu Beginn eine umsichtige Suche nach dem günstigsten Flug. Auch ein variables Reisedatum kann einen wichtigen Teil dazu beitragen, um einen guten Preis zu erzielen. Auf der anderen Seite lohnt es sich, die saisonalen Verschiebungen mit in Betracht zu ziehen. Wer zum Beispiel dazu bereit ist, auf eine Reise inmitten der Hauptsaison zu verzichten, der reduziert seine Kosten auf diese Weise entscheidend. Ist die notwendige zeitliche Flexibilität vorhanden, kann sich der Flugpreis leicht um 50 Prozent reduzieren. Die Überlegung lohnt sich also in jedem Fall.
Das ESTA-Formular richtig ausfüllen
Seit vielen Jahren kann das elektronische Visum für die Einreise in die USA im World Wide Web beantragt werden. Doch unseriöse Anbieter versuchen immer wieder, Verbraucher mit überhöhten Kosten über den Tisch zu ziehen. Daher ist es wichtig, auf seriöse und offizielle Quellen zu vertrauen, um sich vor dieser Gefahr zu schützen. Wer das ESTA Formular richtig ausfüllen möchte, findet zum Beispiel hier die passende Unterstützung. Wichtig ist, dass zum Zeitpunkt der Beantragung bereits Hin- und Rückflug gebucht wurden. Denn erst unter dieser Voraussetzung ist es möglich, mit dem elektronischen Visum in die Vereinigten Staaten einzureisen. Die relevanten Daten liegen dem Personal an den Flughäfen dann bereits automatisch vor. Im Anschluss an die Einreise ist es für einen Zeitraum von 90 Tagen möglich, touristischen oder geschäftlichen Zwecken nachzugehen.
Locker im Gespräch bleiben
Die Dienstreise in die USA hat den Vorteil, dass jedes Meeting auf sehr lockere Art und Weise über die Bühne geht. In den Staaten ist es durchaus üblich, dass sich die Geschäftspartner vor dem Start der Verhandlung ihres Jacketts entledigen und sich im Anschluss mit den Vornamen ansprechen. Während dies in Deutschland die Angst vor einer Untergrabung der Autorität mit sich bringen würde, sind diese Sorgen bei den meisten Firmen in den USA nicht vorhanden. Um sich selbst und das eigene Unternehmen in gutem Licht präsentieren zu können, ist es wichtig, sich diesen Praktiken nicht zu sehr zu verschließen. Nur auf diese Weise ist es möglich, auf der gleichen Ebene zu kommunizieren. Die eine oder andere nette Anekdote, die schon im Vorfeld zurechtgelegt wird, hilft in diesem Fall definitiv weiter und dient als perfekter Einstieg ins Gespräch, das sich so bestimmt zu einem erfolgreichen Abschluss bringen lässt.