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Fertighäuser – eine zeitgemäße Alternative

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Das eigene Zuhause steht in der heutigen Zeit wie kaum etwas anderes für Sicherheit und Geborgenheit. Bevor das Leben im Eigenheim allerdings beginnen kann, sind die Planung und der Bau des Hauses zu bewerkstelligen. Werden diese nicht sorgsam durchgeführt, kann es zu erheblichen Mehrkosten und Verzögerungen kommen. Bauherren sind daher gut beraten, sich einen zuverlässigen Partner für den Bau der eigenen vier Wände zu suchen. Vermehrt fällt dabei die Wahl auf einen Anbieter von Fertighäusern. Vorteil: Der zukünftige Hausbesitzer erhält alles aus einer Hand. So kümmert sich etwa der Fertighaushersteller Hanlo nicht nur um die Planung und Bauausführung, sondern hilft auch bei Fragen zur Finanzierung, bei der Grundstückssuche sowie der regelmäßigen Abstimmung aller Gewerke auf der Baustelle.

Quelle: Kommunikation2B
Quelle: Kommunikation2B

Der zentrale Wunsch künftiger Bauherren ist erfahrungsgemäß, möglichst schnell, ohne große Hindernisse und kostengünstig den Traum vom Eigenheim zu realisieren. Fertighäuser erfüllen diese Anforderungen und sind dennoch qualitativ hochwertig sowie architektonisch anspruchsvoll. Konzeption der eigenen vier Wände So werden Kunden des Fertighausherstellers Hanlo schon in der Planungsphase von Experten und Architekten umfassend unterstützt. Diese können auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen und begleiten den gesamten Prozess von der Konzeption bis zur Schlüsselübergabe. Alle Arbeiten können aus einer Hand organisiert werden; die Ansprechpartner bleiben immer gleich. Bei dem Entwurf des Hauses können sich Bauherren an den zahlreichen Modellen des Herstellers orientieren und sich von vielfältigen Wohnmöglichkeiten inspirieren lassen.

Dennoch können die künftigen Bewohner auch eigene Ideen und Wünsche in den Gestaltungsprozess einfließen lassen, so dass jedes Haus am Ende den individuellen Vorstellungen entspricht. Zielgerichteter Bau des Hauses Sobald die Planungsphase abgeschlossen ist, startet die Produktion der einzelnen Bauelemente. „Hauptaugenmerk liegt während der Fertigung darauf, die vorher festgelegten Angaben genau umzusetzen, um so einen problemlosen Aufbau zu gewährleisten“, erklärt Jörg Wesser, zuständig für die Montage beim Fertighaushersteller Hanlo. Danach werden die einzelnen Elemente verladen und zum gewünschten Grundstück gebracht. Dort beginnt die letzte Phase. Die einzelnen Teile werden zusammengesetzt und das Haus nimmt seine endgültige Form an. Oftmals steht das gesamte Eigenheim dann schon nach zwei Tagen und ist bereit für den Innenausbau.

Abschluss der Bauarbeiten Die Strom- und Wasserleitungen werden eingebaut, die Heizungen installiert, Sanitäranlagen aufgebaut und Böden verlegt. Diese Vorgehensweise sorgt für einen reibungslosen Aufbau des Hauses, da nur Experten mit den Baumaßnahmen betraut werden, die sowohl exakt als auch pünktlich arbeiten. So werden Termine eingehalten und Verzögerungen quasi ausgeschlossen. Natürlich besteht für Bauherren auch die Möglichkeit, Teile des Ausbaus selbst in die Hand zu nehmen. Hier ist jedoch zu bedenken, dass dies zum einen erhöhten Zeitaufwand und zum anderen qualitative Mängel einschließen kann. In diesem Zusammenhang kann Eigenleistung schnell teurer werden als die Durchführung des Fachmanns. Somit sind Bauherren gut beraten, auch den Innenausbau in der Hand des Hausanbieters zu belassen – dann steht einem schnellen und unkomplizierten Einzug in die eigenen vier Wände nichts im Wege.

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