Frankfurt am Main – Den Core-Bag stemmen, die Kettlebell schwingen oder Wellen schlagen an den Ropes – freestyle Training bei Fitness First ist abwechslungsreich und effektiv – und es wird immer beliebter. Laut einer aktuellen Umfrage des Unternehmens nutzen schon jetzt 53 Prozent der Befragten dieses innovative Workout auf Basis des funktionalen Trainings. Und das, obwohl es das Programm bei Fitness First erst seit Herbst letzten Jahres flächendeckend gibt. Dieser große Erfolg bestätigt den Fitness- und Gesundheitsdienstleister darin, auch weiterhin konsequent auf dieses Konzept zu setzen.
Innerhalb eines Jahres stieg die freestyle-Teilnehmerzahl bei Fitness First um mehr als 130 Prozent. Dabei führen Animationen am Schlingentrainer die Beliebtheitsskala an. Dicht darauf folgt „MoveIt“, ein Zirkel, bei dem mit unterschiedlichem Equipment gearbeitet wird. Egal welche freestyle Einheit – mehrdimensionale Bewegungen trainieren den ganzen Körper und fördern Kraft, Ausdauer und Koordination. Da freestyle Training zudem den Grundsätzen des „High Intensity Intervall Trainings“ folgt, ist der Nachbrenneffekt dreimal länger als bei herkömmlichen Trainingsformen. Kein Wunder also, dass mehr als die Hälfte der Umfrage-Teilnehmer feststellten, dass sie ihre Ziele besser erreichen, als mit Programmen, die sie vorher absolviert hatten. Und ein Viertel gab sogar an, durch freestyle häufiger zum Training zu kommen. Ein eindeutiges Votum für die motivierenden Workouts.
Auch Deloitte nennt in seiner aktuellen Studie zum deutschen Fitnessmarkt Functional Fitness als einen der Trends und Treiber der Branche. Unterschiedliche Angebote sind ein wichtiger Faktor für das Wachstum, prognostiziert das Beratungsunternehmen. „Neben Discount- und Premiumangeboten differenzieren sich verstärkt Medium-Anbieter über individuelle Maßnahmen, wie persönliche Betreuung, Ernährungsberatung und mit Spezialtrainingsflächen für Kinesis, TRX, Power-Plate oder Functional-Fitness“, so die Studie*.
„Wir waren die ersten der Branche, die ein eigenes Functional Fitness Konzept entwickelt und im großen Stil in den Clubs eingeführt haben – und das lange bevor das Thema über Messen und Medien eine breite Zielgruppe erreichte“, erläutert Fitness First Geschäftsführer Stefan Tilk. „Damit unterstreichen wir einmal mehr, dass wir der Innovationsführer der Fitness Branche sind und den Anspruch haben, immer am Puls der Zeit zu sein. Denn nur mit einem Angebot von innovativen Programmen, die auf neusten Erkenntnissen beruhen, können wir unsere Mitglieder bestmöglich bei ihrem Training unterstützen.“
Bereits Anfang 2012 führte das Unternehmen sein eigenes funktionales Training an ausgewählten Standorten ein. Dafür wurden freestyle Flächen in die Clubs integriert und mit dem nötigen Equipment ausgestattet. Die Mitglieder schätzen diese effektive Trainingsmethode, bei der kleine Gruppen in kurzen Animationen mit hoher Intensität trainieren. Durch und durch überzeugt von diesem Konzept weitete Fitness First freestyle im letzten Jahr auf fast 70 der über 80 Standorte aus – und schulte in kürzester Zeit über 2.000 Trainer, die die Mitglieder nun fachkundig bei ihren Übungen betreuen.
„freestyle passt perfekt zum Lebensstil unserer Mitglieder, die sich gerne fit halten möchten, aber immer weniger Zeit für ihr Training haben. So unterstützen wir sie dabei, ihr Workout ganz unkompliziert in ihren Alltag zu integrieren und ihre Ziele schnell und effektiv zu erreichen“, sagt Stefan Tilk. „Wir waren von Anfang an sehr überzeugt von diesem Konzept und haben es daher auch unbeirrt immer weiter ausgebaut. Ich freue mich, dass der Erfolg uns Recht gibt.“
Quelle: ots