Möchte man irgendwann einmal ein Auto auf der Fahrerseite eines Autos sitzen und sich im Straßenverkehr von A nach B bewegen, kommt man um eines nicht herum: die Führerscheinprüfung. Für viele ist der Besuch der Fahrschule und später das Ablegen der Prüfung ein enorm nervenaufreibender Prozess, mit viel Anspannung und Aufregung. Um diese Sorgen zu nehmen, haben wir 5 ultimative Tipps für die Fahrschule zusammengefasst.
1. Keine Zeit verschwenden
Sobald man alt genug ist, um sich in der Fahrschule anzumelden, sollte man das tun. Es gibt keinen Grund abzuwarten, denn je jünger man ist, desto leichter fällt es einem, Neues zu lernen. Zudem dauert es eine gewisse Zeit, bis man den Führerschein in den Händen hält. Wie lange, hängt von der Eigenmotivation ab. Durchschnittlich sind 3 bis 6 Monate realistisch, doch jeder hat mindestens einen Freund, der schon seit über einem Jahr bei der Fahrschule angemeldet ist, oder?
Es ist ebenfalls wichtig, dass man sich bei einer professionellen und erfahrenen Fahrschule anmeldet, bei der man sich wohlfühlt. Empfehlenswert ist beispielsweise die Fahrschule BLINK Drive in Basel.
2. Probleme offen ansprechen
Man darf nie vergessen: Selbst die besten Fahrlehrer können keine Gedanken lesen. Sie können nur das korrigieren, was sie wahrnehmen. Hat man Schwierigkeiten und Sorgen oder fühlt sich in bestimmten Situationen unsicher, muss man das offen ansprechen. Nur so kann man vom Fahrlehrer die nötige Unterstützung bekommen, Lösungen finden und Probleme überwinden.
Fühlt man sich beispielsweise unwohl auf der Autobahn oder noch nicht gut genug im rückwärts Einparken, darf man das ehrlich zugeben und kann gezielt an den Unsicherheiten arbeiten. Man fühlt sich automatisch entspannter und erleichtert, wenn man weiß, man muss nicht perfekt sein und darf sich dem Fahrlehrer öffnen.
3. Fragen, fragen und noch mehr fragen
Egal, ob in der Theorie oder in der Praxis, sobald Fragen aufkommen, sollte man diese stellen. Der Fahrlehrer ist dafür da, um Unklarheiten aufzuräumen und die erforderlichen Informationen zu geben. Hat man einmal etwas nicht auf Anhieb verstanden, fragt man einfach ein zweites oder drittes Mal. Fahrlehrer nehmen einem das nicht übel und stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite, das ist immerhin ihr Job. Zudem hilft es beim Lernen, wenn man über Themen spricht, statt nur zuzuhören.
4. Zur Ruhe kommen
Lampenfieber, Nervosität und Unruhe sind ganz normal, doch um sich nicht verrückt zu machen, muss man Wege finden, damit umzugehen. Ist es beispielsweise angenehm, wenn während dem Fahren im Hintergrund Musik läuft oder lenkt es ab? In welchen Klamotten fühlt man sich wohl und kann bequem Auto fahren? Diese Faktoren spielen eine entscheidende Rolle, um sich in der Fahrstunde und später der -prüfung voll und ganz auf den Verkehr konzentrieren zu können.
Zusätzlich können gezielte Atemübungen dabei helfen, den Puls zu beruhigen und den Fokus zu verbessern. Wir empfehlen zum Beispiel die 4-7-8 Methode. Man atmet 4 Sekunden durch die Nase ein, hält den Atem 7 Sekunden an und atmet anschließend für 8 Sekunden langsam aus. Ist das zu lange, kann man mit weniger beginnen.
5. Vor der Prüfung richtig verhalten
Den Tag vor der Prüfung sollte man nicht mit Pauken verbringen. Dadurch macht man sich nur verrückt und setzt sich unter Druck. Es ist nicht verkehrt, sich die wichtigsten Themen noch einmal anzusehen, doch danach sollte man das Lernmaterial zur Seite legen und sich ablenken. Man kann beispielsweise Hobbys nachgehen oder sich mit Freunden verabreden. Entscheidend ist, dass man auf andere Gedanken kommt.
Vor der Prüfung empfehlen wir einen Spaziergang an der frischen Luft, eine Entspannungsmeditation oder das Üben einer beruhigenden Atemtechnik.
Fazit – mit Leichtigkeit durch die Prüfung
Ein bisschen Aufregung ist normal uns gesund – mit unseren Tipps ist man bestens vorbereitet und hält schon bald die eigene Fahrerlaubnis in den Händen. Wir wünschen viel Erfolg!