Ca. 300 Schüler aus dem gesamten Bundesland waren gekommen, um mit anderen Schülervertretungen sowie amtierenden Politikern bildungskritische Themen in Baden-Württemberg zur Sprache zu bringen und sich darüber auszutauschen.
FuturePlan kommt bei den Schülern an
Am ersten Tag des Kongresses war das FuturePlan Team mit einem Stand auf dem „Markt der Möglichkeiten“ im Foyer des Ulmer Kornhauses vertreten. Zahlreiche interessierte Schüler wollten mehr zu dem FuturePlan Schülerkalender erfahren. Dieser wird mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 zur Unterstützung der Berufs- und Studienorientierung auch an Schulen in Baden-Württemberg eingeführt. Das Konzept stieß auf große Zustimmung. Die Schüler lobten die Idee und wollten gleich erfahren, wie sie den FuturePlan 2014|2015 für Baden-Württemberg erhalten können.
Berufsorientierung im 21. Jahrhundert
Am Nachmittag des ersten Tages widmete sich das FuturePlan Team in einem eigenen Workshop dem Thema „Wie weiter nach der Schule? – Berufs- und Studienorientierung im 21. Jahrhundert“. Ziel des Workshops war es, den Erfahrungsaustausch zwischen den Schülern zur Berufs- und Studienorientierung anzuregen und so neue Ideen zu generieren. Die Schüler kritisierten insbesondere, dass Berufsorientierung an den Schulen oftmals auf die lokalen Vakanzen ausgerichtet ist und die individuellen Interessen und Fähigkeiten wenig berücksichtigt.
Im Rahmen des Workshops haben die Teilnehmer auch den FuturePlan als neues und einmal anderes Mittel für die Berufs- und Studienorientierung kennengelernt. Der Schülerkalender – besonders mit der Anbindung an das mobile Ausbildungsportal von FuturePlan – traf auf große Zustimmung.
Quelle: Presseanzeiger
Ich finde das Konzept, die Schüler durch einen berufsorientierten Schülerkalender für die Berufswelt zu sensibilisieren, genial. Waren Sie Frau Haselbach auch selber auf dem Landesschülerkongress?
VG
Ich persönlich konnte den Termin leider nicht wahrnehmen.
VG