Die Begriffe gesunde Raumluft und sauberes Raumklima sollten nicht voneinander getrennt werden. Beide Elemente sind eng miteinander verbunden und ergänzen sich in perfekter Art und Weise. Besonders während der Corona-Pandemie hat man die enorme Bedeutung von gesunder Raumluft erkannt. Es wurde den Menschen (und nicht zuletzt auch den politischen Führern in Deutschland) erst durch die Pandemie bewusst, wie viel Zeit wir tatsächlich in Innenräumen verbringen. Schon vor der Pandemie hat jeder Deutsche im Schnitt zwei Drittel seiner Zeit in Innenräumen verbracht. Das ist bereits kein gesunder Ausgleich zur von der von Gott geschenkten reinen Luft von der wir täglich so viel als möglich genießen sollten. Dennoch wurde durch die verordneten Lockdowns auch maßgeblich die Faktenlage beeinflusst, sodass auch die Raumluftdesinfektion zu einem heißen Thema wurde.
Ein gutes Raumklima schützt Sie vor Viren und Bakterien
Die Qualität unserer Raumluft spielt aber auch abseits von Pandemie-Gedanken eine große Rolle. Es sind nicht nur Viren, die unsere Gesundheit beeinträchtigen können. Wir sind täglich vielen verschiedenen potenziellen Schadstoffen ausgesetzt. Darunter sind zum Beispiel Staub und Gerüche noch zu den harmlosesten Elementen zu zählen. Viel schädlicher sind zum Beispiel Zigarettenrauch oder Bakterien, die sich in einer ungefilterten Luft im Innenraum eines Gebäudes konzentriert anhäufen können. Man schenkt heute der Qualität der Luft in Innenräumen verstärkt Beachtung. Vor allem viele private Haushalte nutzen die Pandemie, um auch ihre persönliche Umgebung zu verbessern. Darunter befindet sich die Verbesserung des Raumklimas im oberen Bereich.
Die Verbesserung des Raumklimas durch die Regelung der Luftfeuchtigkeit
Das Wohnraumklima lässt sich auf unterschiedliche Wege verbessern. So spielt zum Beispiel die Luftfeuchtigkeit eine große Rolle. Diese zu regeln ist ein elementarer Bestandteil zur Verbesserung des Raumklimas. Die Luftfeuchtigkeit beeinflusst aber auch die Tatsache, wie wohl Sie sich in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung fühlen. Eine zu niedere Luftfeuchtigkeit trocknet ihre Schleimhäute aus. Dann hat dies auch zur Folge, dass sich Bakterien oder Viren schneller ausbreiten können. Es kann mitunter auch eine Erkältung hervorrufen. Wenn die Luftfeuchtigkeit aber zu hoch ist, dann wird sie als zu drückend wahrgenommen. Wenn Sie bereits einmal in Florida in Urlaub waren, dann werden Sie das Gefühl vermutlich auch sehr gut kennen.