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Green Smoothie – ein Trinkbrei erobert die Republik

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Der „Saft“ aus Gemüse, Obst und Kräutern soll zurzeit bei aufgeklärten Zeitgenossen als das Wundermittel überhaupt gelten und vergleichbar mit geheimnisumwitterten Rezepten alter Kräuterhexen im Mittelalter sein. Ob Deutsche Prominenz oder internationale Superstar, sie alle schwören zur Zeit auf den leckeren Trinkbrei. Er kein Getränk, sondern vielmehr eine vollwertige vegane Mahlzeit. Darüber hinaus wird er für Diäten, Entgiftungen (Detox) und Entlastungstage empfohlen.

Für einen Starter-Smoothie, der ordentlich Energie geben soll,  benötigt man nach Herstellerangaben 150 Gramm Brokkoli, 150 Gramm Blattspinat, ¼ Zitrone und vier süße Äpfel. Guten Appetit! - Foto: Pearl
Für einen Starter-Smoothie, der ordentlich Energie geben soll,
benötigt man nach Herstellerangaben 150 Gramm Brokkoli, 150 Gramm Blattspinat,
¼ Zitrone und vier süße Äpfel. Guten Appetit! – Foto: Pearl

Gesund und lecker

Es gibt dazu bereits viele Bücher und Ratgeber sowie Hunderte von Rezepten zur richtigen Zubereitung des grünen Power-Hypes. Für jeden Geschmack soll etwas dabei sein: süßes, saures und herzhaft-würziges. Zum Einstieg empfehlen Ärzte und Bodycoaches überhaupt erst einmal anzufangen, vielleicht eine Mahlzeit am Tag durch einen Smoothie zu ersetzen. Am besten beginnt man mit Zutaten wie reifen Bananen, süßen Äpfeln, Zitronen, Petersilie, Minze, Salbei, Spinat, Kopfsalat und Grünkohl. Für die Zubereitung sollen sich sich sogenannte Slow Juicer beispielweise von Rosenstein & Söhne eignen. Sie sollen mit weniger Umdrehungen pro Minute deutlich langsamer arbeiten, als herkömmliche Entsafter. Dadurch soll die Zellstruktur von Obst und Gemüse erhalten bleiben und es gelangt weniger Sauerstoff an den Saft, der sonst wertvolle Enzyme und Nährstoffe zerstören könnte. Außerdem können Slow Juicer im Vergleich zu schnellen, mit Zentrifugalkraft arbeitenden Mixern Gräser und Blätter verarbeiten und damit den Anwender bei Bedarf mit wertvollem Chlorophyll versorgen. Zudem sorgt die niedrige Umdrehungszahl auch dafür, dass sich der Saft nicht erwärmt und empfindliche Enzyme nicht beschädigt werden. Das hier erwähnte Modell ist zum Preis von knapp hundert Euro beim Versender Pearl erhältlich und soll aus einer vergleichsweise geringen Menge Obst und Gemüse eine große Saftmenge herausholen. Garanten für die Spitzenleistung sollen die 72 Umdrehungen pro Minute, das schonende Pressverfahren und ein extrafeines Micro-Sieb aus Edelstahl sein. Der Auffangbehälter mit Tropfschutz kann bis zu 800 ml Saft fassen.

Quelle: TRD – Tageszeitungs-Redaktionsdienst

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