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Greenpeace Energy knüpft an das Rekordjahr 2009 an

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Neuer Windpark in Niedersachsen

In Langenbrügge bei Uelzen sind Anfang Januar zwei Repower-Windmühlen mit je zwei Megawatt Leistung ans Netz gegangen.

Langenbrügge. Die im Dezember 2009 errichteten Windkraftanlagen sollen knapp zehn Millionen Kilowattstunden pro Jahr liefern. Dies entspricht dem Verbrauch von 3.300 deutschen Durchschnittshaushalten. Weiterhin werden mit der Stromerzeugung aus dem Windpark 5.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Mehr als acht Millionen Euro investierte die Greenpeace Energy-Tochter Planet energy in den Windpark.Der Bau eines weiteren Windparks im Jahr 2010 in Suderburg, ebenfalls bei Uelzen, ist bereits geplant.


Damit setzt Planet energy die Erfolgsgeschichte aus 2009 fort: Nicht weniger als drei neue Öko-Kraftwerke von Planet energy gingen ans Netz. Den Auftakt machte die riesige 3,8-Megawatt-Fotovoltaik-Anlage auf den Dächern der Stuttgarter Messe, die im Februar offiziell den Betrieb aufnahm. Seit Februar 2009 drehen sich auch vier neue Windräder im brandenburgischen Ketzin. Die Rotoren mit jeweils zwei Megawatt Leistung sollen jährlich 17,5 Millionen Kilowattstunden Strom produzieren. Im August schließlich ging im niedersächsischen Roydorf ein weiterer Planet energy-Windpark ans Netz. Die drei Mühlen leisten zusammen 2,4 Megawatt und liefern jährlich 4,4 Millionen Kilowattstunden Strom. Den Kauf ermöglicht haben unter anderem die Genussrechte für Anleger, dank derer die nötigen Mittel frei wurden.

Insgesamt hat Planet energy für die 2009 in Betrieb genommenen Anlagen 35,4 Millionen Euro investiert – „eine Rekordsumme, die belegt, dass unser Geschäftsmodell funktioniert“, so Planet energy-Chef Sönke Tangermann.

Weitere Informationen:

http://www.greenpeace-energy.de

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