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Gründer-Spirit in Stuttgart: Startups aus sieben Ländern kämpften um den Einzug ins das Programm von STARTUP AUTOBAHN

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Stuttgart – Von den 300 interessierten Startups kämpften gestern 22 um die begehrten Förderplätze von STARTUP AUTOBAHN. Dafür präsentierten sie ihre Ideen rund um die Gestaltung der Zukunft der Mobilität. Thematisch wurde den Zuschauern sowie der Jury ein breites Spektrum geboten: Vom Einsatz künstlicher Intelligenz zur Vitaldatenmessung, flexiblen Touchscreens, mobiler Transportmanagementsysteme, intelligentem Smart Glass oder personalisierten Soundsystemen. „Wir freuen uns sehr über das große Interesse der Startups an STARTUP AUTOBAHN. Weil eine gute Idee allein leider nicht automatisch zum Erfolg führt, wollen wir den Gründern das nötige Umfeld bieten, um sich voll auf ihr Ziel zu konzentrieren: richtig Gas zu geben mit ihrer Geschäftsidee. Dabei sollen sie den Mut und die Freiheit haben, die Mobilität der Zukunft neu zu denken. Ganz im Sinne unserer ‚Startup-Vordenker‘ Carl Benz und Gottlieb Daimler“, sagt Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG & Leiter Mercedes-Benz Cars.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

Auch Prof. Wolfram Ressel, Rektor der Universität Stuttgart, ist von der Dynamik und Professionalität der Startup-Präsentationen begeistert: „Wir haben gestern, am ersten Selection Day unserer STARTUP AUTOBAHN, ein packendes Feuerwerk kreativer Startup-Ideen erlebt. Ich freue mich darauf, dass durch unser gemeinsames „Industry on campus“ Projektes diese mitreißende Atmosphäre des Entrepreneurships künftig auch Forschung und Lehre an der Universität Stuttgart bereichern wird und bestens ausgebildete junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer Universität auch für ihre eigene unternehmerische Zukunft brennen.“

Nach dem Selection Day ist vor dem Expo Day

Die ausgewählten Startups werden ab September mit dem Accelerator-Programm starten, bei dem sie für drei Monate im Rahmen eines speziellen Coachings in mit modernster Technologie ausgestatteten Arbeitsflächen und mit Unterstützung durch Mentoren auf den Expo-Day vorbereitet werden. „Die Pitches und auch der Gründerspirit hier stehen dem im Silicon Valley in nichts nach. Das Programm lebt von seinem Netzwerk, den Partnerschaften und natürlich den Startups – all das hat sich hier in Stuttgart perfekt wieder gefunden. Wir können es kaum erwarten, mit diesen dynamischen Gründern die nächsten Monate zusammen zu arbeiten und freuen uns natürlich auch auf neue Bewerbungen für das nächste Programm“, betont Saeed Amidi, CEO von Plug & Play Tech Center. Am Expo-Day im Januar nächsten Jahres werden die Startups erneut ihre weiterentwickelten Ideen vor Investoren pitchen.

Quelle: Daimler AG

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