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Hochwasserschäden treffen viele Hausbesitzer ohne Versicherungsschutz

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Bonn – Die jüngste Flutkatastrophe auf dem Balkan hat in Deutschland Erinnerungen an das dramatische Mai-Hochwasser im vergangenen Jahr wach werden lassen. Klimaexperten zufolge dürften sich Hochwasser-Extreme in Zukunft häufen. Hausbesitzer, die keinen Versicherungsschutz haben, stehen angesichts der Schäden durch Hochwasser in vielen Fällen vor dem finanziellen Ruin.

Ralph Brand, © Zurich Gruppe Deutschland Quelle: Offenes-Presseportal.de
Ralph Brand, © Zurich Gruppe Deutschland
Quelle: Offenes-Presseportal.de

Das Hochwasser an Donau und Elbe hat im vergangenen Jahr Milliardenschäden hinterlassen. Tagelanger Starkregen hatte für Rekordpegelstände der Flüsse gesorgt. Die Wassermassen hinterließen auch verheerende Schäden in bebauten Gebieten, die statistisch betrachtet nur alle 100 Jahre oder seltener vom Hochwasser betroffen sind, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) informiert. Mit hohen finanziellen Schäden durch Wetterextreme wie Starkregen sehen sich zunehmend auch Hausbesitzer konfrontiert, die sich aufgrund der vermeintlich sicheren Wohnlage gegen einen Versicherungsschutz für Schäden durch Hochwasser entschieden haben.

Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland, erklärt: „Elementarschäden können in vielen Gegenden Deutschlands auftreten. So sind zum Beispiel durch Starkregen verursachte Schäden in vielen Regionen möglich.“ Gerade einmal ein Drittel der deutschen Haushalte hat nach Angaben des GDV einen Versicherungsschutz gegen Elementarschäden wie Hochwasser. Komme es zum Schadensfall durch Hochwasser, so Ralph Brand, sei schnelle Hilfe im Rahmen des Versicherungsschutzes entscheidend: „Die ZURICH Versicherung hilft hier nicht nur kundennah und zuverlässig im Schadensfall. Sie kümmert sich insbesondere bereits bei Anfragen zum Versicherungsschutz gegen Elementarschäden wie Hochwasser um passgenaue Lösungen, die den Sorgen und Wünschen der Kunden Rechnung tragen“, erklärt Ralph Brand.

Quelle: Offenes-Presseportal.de

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