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„International Peace Keeper“

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Hamburg – Pünktlich zum 21.09. dem Weltfriedenstag gibt Care-Energy den Startschuss für eine neue Art der Friedensbewegung.

„Kriege und gewaltsame Auseinandersetzungen werden von den Beteiligten aus verschiedensten Gründen geführt:

Innen- und außenpolitisches Machtstreben oder ein entsprechender Machtverlust, ethnischer und religiöser Fanatismus, gesellschaftliche und innenpolitische Schwierigkeit einer Konfliktpartei.

Quellenangabe: "obs/mk-group Holding GmbH/Care-Energy"
Quellenangabe: „obs/mk-group Holding GmbH/Care-Energy“

Allen Arten von Konflikten ist gemeinsam, dass ihnen eine wichtige Basis entzogen werden kann, wenn wirtschaftlich fair und ethisch gehandelt wird. Ethnische Gruppen, Religionen und Nationen unterschiedlicher Größe leben meist friedlich zusammen, so lang es den Gruppen wirtschaftlich gut geht. Die Basis des Wohlstands einer Volkswirtschaft oder eines Landes sind vor allem Ressourcen wie Energie und Wasser. Stehen diese allen in ausreichender Menge und zu fairen Preisen zur Verfügung entfallen fast alle vorgeschobenen Gründe für Konflikte“, erklärte Martin Richard Kristek, Inhaber und CEO der Care-Energy Gruppe anläßlich der Vorstellung des neuen Unternehmenssiegels der Friedensbewegung „International Peace Keeper“. „Daher haben wir als Care-Energy in verschiedenen Teilen der Welt Projekte ins Leben gerufen, die den Menschen einen verbesserten Zugang vor allem zu bezahlbarer Ökoenergie ermöglichen.

Wir fordern andere Unternehmen, die einen vergleichbaren Denkansatz verfolgen auf, sich der Initiative „International Peace Keeper“ anzuschließen und dies durch Nutzung des Logos öffentlich zu demonstrieren.“

Die Art der Projekte sei dabei keineswegs auf den Energiebereich beschränkt. „Jede Branche und jede Unternehmensgröße kann etwas bewegen. Fairer Handel, diskriminierungsfreie Beschäftigung und Bezahlung in allen Teilen des Landes bis hin zu allen Teilen der Welt, nachhaltige Versorgung mit Trinkwasser und Lebensmitteln, die Versorgung von Menschen mit Energie und Unterkunft, aber auch Zugang zur Bildung, medizinischen Versorgung bis hin zur neutralen medialen Berichterstattung also dem Recht auf Information.

Jedes Projekt, das die Arbeit von Unternehmen im Sinne der Menschen, der Menschlichkeit, des Zusammenlebens von Menschen im Einklang mit der Umwelt verbessert, ist willkommen. Wir haben uns für unsere Kernkompetenz Energieversorgung entschieden und freuen uns auf den kreativen Austausch mit anderen Branchen über Ansätze mit gleicher Zielsetzung.“

Kristek betonte an Beispielen aus Deutschland, dass der Streit um Ressourcen und Energie auch eine Gefahr für den sozialen und gesellschaftlichen Frieden vieler Länder sei. „Wir müssen nicht auf andere Kontinente blicken, wenn wir Probleme sehen wollen, die Gesellschaften und Unternehmen verursachen, aber auch lösen können. In Deutschland wird im Gegensatz zu unseren Nachbarn Gott sei Dank nicht mehr über den Bau neuer Kernkraftwerke oder Braunkoheabbau gewaltsam gestritten. Aber auch hier zu Land ist der innere Frieden gefährdet durch Enteignungen und Zwangsumsiedlungen zahlreicher Dörfer für den umweltvernichtenden Braunkohleabbau oder aber der europäisch/amerikanische Russlandkonflikt mit den leidtragenden Bürgern der Ukraine wiederum basierend auf den Rohstoff Energie. Dies wollen wir verhindern, indem wir es nicht gewaltsam bekämpfen, sondern einfach durch kostengünstigen Zugang zu nachhaltiger und rohstoffunabhängigen Energieversorgung unnötig und unrentabel machen.“

Entsprechend verfolgen die Care-Energy Projekte in Ghana, auf den Philippinen, in der Ukraine und im Libanon eine klare Zielsetzung:

Sie müssen im Einklang mit den Menschen und der Umwelt die Förderung von Rohstoffunabhängigkeit, Energieimportunabhängigkeit und dezentraler Eigenversorgung mit Energie fördern.

Care-Energy International betreibt in den genannten Ländern bereits Projekte zur dezentralen Versorgung der Bevölkerung mit Ökoenergie aus Photovoltaik mit Speicherlösungen, welche sogar den rohstoffintensiven Netzausbau unnötig erscheinen lassen. In der Folge verfügen die Projektstandorte nicht nur zum ersten Mal über eine sichere, dauerhafte Energieversorgung, die Menschen zahlen auch deutlich weniger für ihre Energie als zuvor und wurden aus dem Einflußbereich diverser Energiekonzerne und deren Machtspiele befreit. Energie welche unabhängig macht.

„Unternehmen, deren berechtigtes Streben nach einem angemessenen Profit in Einklang mit Mensch, Gesellschaft und Umwelt stehen, sind eingeladen, ihre Projekte bei uns einzureichen. Wir wollen eine Gemeinschaft von Unternehmen formen, in denen gleiche Werte herrschen und die sich bei Projekten durch Erfahrungsaustausch und Kontakte vor Ort gegenseitig unterstützen. Über die Aufnahme neuer Projekte werden dabei stets demokratisch die bereits vorhandenen Träger des Siegels „International Peace Keeper“ entscheiden.

Quelle: ots

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