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KI und Digitalisierung als Chance begreifen

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Die Zukunft der Arbeitsgestaltung ist in diversen Branchen ungewiss. Das ist nicht unbedingt ein neues Phänomen. Technischer Fortschritt hat schon immer einige Arbeitsplätze verschwinden und neue entstehen lassen. Sorge vor der Zukunft ist also etwas, was Arbeitnehmer schon lange beschäftigt.

Doch aktuell ist das Thema wieder besonders relevant. Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde. Einige sehen sie als große Chance und treuen Helfer für die Arbeitswelt, andere machen Panik und verkünden das Ende vieler Berufswege. Wer sich nicht von dieser Panik anstecken lässt, begreift Fortschritt vielleicht einfach als Chance und bildet sich entsprechend weiter.

Deshalb gibt es so große Sorgen bezüglich KI und Digitalisierung

Die Sorge davor, dass Arbeitsplätze oder sogar ganze Unternehmen durch künstliche Intelligenz ersetzt werden, ist nicht völlig aus der Luft gegriffen. Grafikdesigner, Übersetzer und Texter berichten bereits jetzt von schwindenden Auftragslagen. KI-Tools können grundlegende Aufgaben übernehmen, die vorher durch Arbeitskraft bewältigt wurden.

Was aber in fast allen Branchen und auf dem gesamten Arbeitsmarkt für Unruhe sorgt, sind die schnellen Entwicklungen. KI-Tools scheinen jede Woche einen Sprung zu machen, der sie noch wertvoller macht. Dadurch kommt die Sorge auf, dass eben nicht nur grundlegende Jobs ersetzt werden könnten. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sich Menschen auf die Veränderungen vorbereiten wollen.

Weiterbildungen sind ein gutes Mittel gegen Angst

Digitalisierung und Fortschritt bei künstlicher Intelligenz sind nicht aufzuhalten. Somit wird es wohl kaum Proteste auf den Straßen oder gesetzliche Hürden geben, die die KI-Welle verzögern könnten. Stattdessen muss sich jeder selbst damit befassen, wie er seinen Platz in der Arbeitswelt sichert – beziehungsweise, wie er seinen Wert für den Arbeitsmarkt erhöht.

Eine Option ist die Weiterbildung. Immer mehr Menschen machen Intensivkurse, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihr Wissen aufzufrischen. Oftmals wird dies sogar vom Arbeitgeber gefördert. Ebenfalls beliebt sind Fernstudiengänge. Sie können nicht nur nötiges Fachwissen vermitteln, sie enden in einem fachlichen Nachweis. Ein Abschluss macht sich gut in einem Lebenslauf. Studiengänge mit Digitalisierungsbezug wie ein Fernstudium Data Science sind aktuell besonders beliebt. Fachkräfte im Bereich Softwareentwicklung oder Datenanalyse werden in einigen Branchen händeringend gesucht.

Diese Fächer und Fortbildungen können den Wert der Arbeit erhöhen

Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Kurse an, um die Digitalisierung grundlegend zu begreifen. Der Umgang mit Software ist gerade für ältere Mitarbeiter keine kleine Nebensache. Aber Intensivkurse am Wochenende oder sogar für eine ganze Woche können immer nur Grundlagen vermitteln.

Wer wirklich zukunftssicher aufgestellt sein will, absolviert ein ganzes Studium. Ein Bezug zur Digitalisierung findet sich mittlerweile nicht mehr nur in konkreten Studiengängen mit Informatikelementen. Marketing, Grafikdesign, BWL, Personalmanagement – überall lassen sich einzelne Lerneinheiten finden, die Digitalisierung einbinden.

Durch Studiengänge wie Data Science, Digital Engineering oder Machine Learning können Menschen allerdings nicht nur nebenbei Digitalisierung begreifen, sondern eine Karriere in diesen Fachgebieten anstreben. KI und Digitalisierung sind für diese Menschen also die Grundlage für ihre Karriere und keine Gefahr.

Lernen von zu Hause aus und neben der Arbeit

Es ist zu erwarten, dass mehr und mehr junge Menschen von Anfang an Ausbildungen anstreben, die einen starken Bezug zur Informatik haben. Nun gibt es aber auch viele Menschen, die schon voll im Berufsleben stehen. Sie haben oftmals nicht die Möglichkeit, einfach ein neues Studium an einer Universität in der Nähe zu beginnen. Das wäre finanziell nicht zu stemmen – ganz besonders, wenn sie bereits eine Familie haben. Denn ein Studium beinhaltet ja nicht nur Vorlesungen, sondern noch die Anreise zur Universität und oftmals auch noch Gruppenprojekte. Das alles zu koordinieren, ist für Menschen mit weitreichenden Verpflichtungen oft nicht möglich.

Da kommen Fernhochschulen ins Spiel. Sie bieten die Möglichkeit, neben dem regulären Beruf einen Abschluss anzustreben. Gelernt wird von zu Hause aus. Das bietet maximale Flexibilität. Somit können der aktuelle Job, die Familie und das neue Studium unter einen Hut gebracht werden. Das gilt nicht nur für Vollzeit arbeitende Menschen. Auch die Elternzeit kann zur Lernzeit werden. Ebenfalls möglich ist es, das Fernstudium während eines Sabbatjahres zu beginnen.

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