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Maschinen- und Anlagenbau als größter Arbeitgeber in Deutschland

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2021-04-06-Anlagenbau
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Nach der Automobilindustrie ist der Maschinen- und Anlagenbau die größte Branche in Deutschland. Die Industrie beschäftigt derzeit mehr als 1 Millionen Arbeitskräfte. Weiterhin sorgt die Branche für das perfekte Zusammenspiel zwischen unterschiedlichen technischen Wissenschaften. Dadurch werden neue innovative Konzepte geschaffen.

Im Jahr 2020 wurde im Maschinen- und Anlagenbau ein Umsatz von 190 Milliarden Euro erzielt. Allerdings ist der Umsatz deutlich weniger als im Vorjahr. Das Corona Virus hat dazu beigetragen, dass zahlreiche Branchen signifikante Verluste erleiden mussten.

Maschinen- und Anlagenbau als spannender Beruf

Trotz der gegenwärtigen Probleme ist der Maschinen- und Anlagenbau immer noch ein attraktiver Arbeitgeber. Mit einem entsprechenden Studium hat man im Beruf zahlreiche Möglichkeiten seine Fähigkeiten auszuüben.

Zahlreiche Ingenieure beschäftigen sich nach ihrem Studium mit einem bestimmten Fachbereich. Man kann beispielsweise in der Fertigungsplanung, in der Konstruktion, in der Produktion, im Qualitätsmanagement und im Vertrieb von Anlagen und Maschinen tätig werden.

Die Arbeit im Maschinen- und Anlagenbau kann weiterhin online erfolgen. Die künstliche Intelligenz und die Industrie 4.0 machen Maschinen intelligenter. Die Maschinen werden dezentral gesteuert und über Online Terminals im Internet geschaltet. Zur Geltung kommt weiterhin eine online Bürgschaftsversicherung, wenn man in größere Anlagen investieren möchte.

Tätigkeiten im Maschinen- und Anlagenbau

Der Maschinen- und Anlagenbau umfasst Werkzeugmaschinen, Fahrzeugtechnik und Fördertechnik. Weiterhin muss man sich als Arbeitnehmer mit Produktions- und Fertigungsanlagen beschäftigen.

Im Maschinen- und Anlagenbau arbeitet man überwiegend mit folgenden Werkzeugen:

  • Steuerungstechnik
  • Messtechnik
  • Feinwerktechnik
  • Werkstofftechnik
  • Robotik.

Somit beschäftigt man sich mit mechanischen und hydraulischen Vorgängen. Die besondere Herausforderung liegt für den Arbeitnehmer darin die Energie und Ressourcen zu schonen. Gleichzeitig muss der Arbeitnehmer unter Berücksichtigung der Industrie 4.0 die Maschinen dezentral steuern und die Verwaltung der

Arbeitsvorgänge zum Großteil ihnen überlassen.

Die dezentrale Steuerung setzt voraus, dass entsprechende Programme erstellt und abgespeichert werden. Die Maschinen greifen auf die Programme zurück und führen die Arbeitsvorgänge aus.

Wie erfolgt der Arbeitsablauf?

Der Arbeitsablauf ist ein standardisierter Prozess. Zunächst muss ein Konzept für die Konstruktion angelegt werden. Daraufhin wird ein Prototyp gebaut. Die Produktion der Anlage oder Maschine erfolgt erst danach. Die Arbeitsabläufe sind unter den Gesichtspunkten der Industrie 4.0 und der künstlichen Intelligenz anzupassen. Dadurch können die Prozesse wesentlich effektiver und zeitsparender gestaltet werden.

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