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Mit diesen Schritten zur richtigen Vermögensverwaltung

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Die Fähigkeit, gewinnbringend mit den eigenen Finanzen umgehen zu können, ist nicht jedem in die Wiege gelegt. Wenn wir ein gewisses Kapital besitzen, wollen wir es aber geschickt anlegen und uns für die Zukunft absichern. Statt uns selbst das Wissen der richtigen finanziellen Entscheidungen anzueignen, können wir deshalb auf eine Vermögensverwaltung zurückgreifen, die die Investitionen stattdessen in unserem Namen tätigt. Was müssen wir dabei beachten?

Was versteht man unter einer Vermögensverwaltung?

Ein Vermögensverwalter hat das Ziel, das Geld seines Kunden durch eine gute Handhabe und geschickte Investitionspläne langfristig zu vermehren. Dabei betreut er den Kunden eng, individuell und geht auf seine persönlichen Umstände, Bedarfe und Wünsche ein. So muss der Kunde sich selbst nicht das notwendige Wissen für gute finanzielle Entscheidungen aneignen, sondern kann das Management des Vermögens ganz dem geschulten Experten überlassen. Dieser nutzt wissenschaftlich fundierte Strategien, um die finanzielle Situation des Kunden nachhaltig zu verbessern.

Hat der Verwalter eine Zulassung der staatlichen Finanzaufsicht (BaFin), kann er sogar eine Vollmacht über das Geld erhalten und komplett eigenständig Investitionen abschließen. Ob man das eigene Vermögen aus den Händen geben möchte, bleibt dem Kunden überlassen. Ein kompetenter Verwalter kann auch durch die gute Betreuung und Beratung zu Erfolg verhelfen. 

Finanzportfolioverwaltung bedeutet nicht gleich exzellente Vermögensverwaltung

Vermögensverwaltungen können durch die staatliche Finanzaufsicht (BaFin) als Finanzportfolioverwaltung zugelassen werden. Die Zulassung allein ist aber nicht unbedingt aussagekräftig darüber, wie qualifiziert der Vermögensverwalter ist. Deshalb ist es immer wichtig, sich die spezifischen Berufserfahrungen und Philosophien der einzelnen Anbieter anzuschauen, bevor man eine Person mit der Verwaltung des eigenen Vermögens beauftragt.

Die passende Vermögensverwaltung finden

Die Dienstleistungen einer Vermögensverwaltung können sich unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, sich zuvor mit den vorhandenen Dienstleistern zu beschäftigen und auch ihre Strategien zu betrachten.

Ein Beispiel ist diese Vermögensberatung München, die sich mit Honorar-Finanzberatungen von der klassischen Finanzportfoliobetreuung abhebt. Das Honorar des Verwalters kommt allein durch den Kunden, wodurch keinerlei Interessenkonflikte entstehen und wirklich nur in dessen Interesse gehandelt wird. Da der Kunde die Kontrolle über das Geld behält, kann er ungewünschte Risikos minimieren.

Ein anderer Unterschied ist die standardisierte und individuelle Verwaltung. Nur bei der zweiteren erhalten die Kunden tatsächlich Investitionen, die genau auf ihren Bedarf zugeschnitten sind, statt eine Gruppe von Anlegern gleichzubehandeln

Ab wann ist eine Vermögensverwaltung lohnenswert?

Bei der Vermögensverwaltung profitieren wir davon, unser Geld gut anzulegen, ohne uns selbst das Wissen über die besten Anlagestrategien aneignen zu müssen. Die besten Ergebnisse gibt es dabei meist erst ab drei Jahren der Verwaltung.

Dieser Service war lange nur Firmen oder besonders wohlhabenden Menschen zugedacht, denn die Dienstleistung lohnt sich für die Verwaltungen erst ab einem gewissen Kapital. Heute gibt es immer mehr Angebote, die sich auch Privatpersonen leisten können. Dennoch muss man mit einem Einstiegskapital von 50.000 € bis 500.000 € rechnen.

Unterschied zwischen echten und unechten Vermögensverwaltungen

Die Berufsbezeichnung Vermögensverwalter ist in Deutschland nicht rechtlich geschützt. Dadurch können sich auch Verwalter ohne die Zulassung für die Finanzportfolioverwaltung als Vermögensverwaltung bezeichnen. Hinter diesen „unechten“ Vermögensverwaltungen verbirgt sich meist eine kompetente Finanzanlage-Beratung, die bei einem Vermögensaufbau hilft, aber nicht eigenständig mit dem Vermögen des Kunden investieren darf.

Was zeichnet eine gute Vermögensverwaltung aus?

Neben einer potenziellen Zulassung kann man sich mit Mitgliedschaften in Berufsverbänden oder sonstigen beruflichen Qualifikationen auseinandersetzen. Typische Institutionen und Bezeichnungen sind:

  • Mitglied Berufsverband VuV (Verband der unabhängigen Vermögensverwaltung)
  • Ausbildung zum Finanzanalyst (CFP = Certified Financial Planner, CFA = Chartered Financial Analyst, CIIA = Certified International Investment Analyst)

Nicht zuletzt sollte man auch das Bauchgefühl mit in die Entscheidung einbeziehen. Wichtig ist, dass der Verwalter zuhört und tatsächlich versucht, die persönlichen Bedarfe des Kunden zu verstehen. Er sollte zudem eine ähnliche Vorstellung des verträglichen Risikos haben.

Wie teuer ist die Vermögensverwaltung maximal?

Es gibt verschiedene Gebühren, die ein Vermögensverwalter verlangen kann. Dazu gehören beispielsweise Pauschalhonorare, Gewinnbeteiligungen, Entgelte oder Grundgebühren. Auch hier lohnt sich der Vergleich der Angebote. Die absolute Obergrenze sollte ein Preis von insgesamt nicht mehr als 1,5 % der Anlagesumme im Jahr sein.

Fazit

Auch wenn wir aktuell ein gutes Kapital besitzen, Faktoren wie die Rentenlücke bereiten vielen Familien Sorge darüber, ob ihr Geld im Alter reichen wird. Um das aktuelle Vermögen zur Absicherung der Zukunft zu nutzen, können wir es gewinnbringend anlegen. Als Laie helfen uns dabei Vermögensberater.

Er richtet sich nach unseren Bedarfen und erstellt anhand unserer Umstände und gewünschten Risiken den besten Anlageplan, um unser Vermögen zu vergrößern. Unter Umständen, mit einer Zulassung der BaFin, kann dieser unser Geld sogar eigenständig ausgeben. Wer diese Kontrollabgabe nicht wünscht, kann sich durch einen kompetenten Verwalter stattdessen betreuen und anleiten lassen.

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