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Mit Kunden während der Pandemie in Kontakt bleiben – So geht‘s!

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Während der Covid 19-Pandemie sind viele Kunden verunsichert. Sie wünschen sich Partner, die wissen, in welcher Lage sie sich befinden. Auch in dieser Phase ist es wichtig, in Kontakt zu bleiben und Beziehungen zu pflegen.

1. Informationen teilen

Als Unternehmen sollten Sie Informationen mit Mitarbeitern und Kunden zu dieser Phase offen teilen. Die Verunsicherung ist groß. Deshalb kann jede wichtige Information helfen, diese Unsicherheit zu verringern. Teilen Sie deshalb zunächst mit Ihren eigenen Mitarbeitern alle Aktualisierungen, Hilfestellungen und Infos beispielsweise über Regierungsprogramme. Das sorgt für einen starken internen Zusammenhalt und stärkt das Zugehörigkeitsgefühl innerhalb Ihres Unternehmens.

2. Kommunikationskanäle ausarbeiten

Sobald alle Mitarbeiter innerhalb der eigenen Firma die wichtigsten Updates und Informationen erhalten haben, sollten diese mit den Kunden geteilt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie unmittelbar mit ihrem Produkt oder ihre Dienstleistung zusammenhängt. Auch ihre Kunden sind letztlich Menschen, die in dieser unsicheren Lage jede wichtige Information gebrauchen können.

So können Sie beispielsweise täglich E-Mails an ihre Liste senden und den Kontakt zu ihren Kunden aufrecht halten. Es ist eine gute Idee, wichtige Informationen so früh wie möglich zu senden. Je eher die wichtigen Daten vorliegen, desto schneller können Probleme gelöst werden. Das gilt auch für Ihre Kunden.

Neben der E-Mail Kommunikation gibt es auch andere Wege. So können Sie Ihre Kunden per Telefon, Zoom, Skype oder andere Wege erreichen. Während der Pandemie wird eine regelmäßige Kommunikation seltener als unangenehm empfunden, wenn sie wichtige Informationen haben.

3. Infos auf der Webseite bereitstellen

In der aktuellen Lage sollte auch Ihre Webseite den Umständen angepasst sein. Ihre Kunden wissen, dass Ihr Angebot womöglich nicht wie immer läuft. Informieren Sie deshalb ihre Kunden auf Ihrer Webseite, welche Änderungen zurzeit getätigt wurden. So können Sie beispielsweise häufig gestellte Fragen beantworten oder wichtige Regierungsnformationen für Ihre Kunden bereitstellen.

4. Der gute Wille zählt

Ihre Kunden merken, wenn Sie gute Absichten hinter ihren Handlungen haben. Selbst kleine Aufmerksamkeiten können in dieser Krise einen großen Effekt erzielen. Das können sowohl Informationen sein, als auch kleine Geschenke. Dadurch zeigen sie, dass Sie auch in der Krise an Ihre Kunden denken.

Zögern Sie nicht, Ihren Kunden beispielsweise kleine Geschenke wie wieder verwertbare Wasserflaschen mit Logo, Kugelschreiber oder andere Gegenstände zuzusenden. Ideen für ihre Branche können Sie auf Maxilia finden. Dort können Sie auch individuelle Werbeartikel bedrucken lassen.

5. Virtuelle Schnittstellen einrichten

Persönliche Treffen sind derzeit nicht oder nur eingeschränkt möglich. Deshalb sollten Sie Wege finden, um das Leben Ihrer Kunden so einfach wie möglich zu gestalten. Wenn Ihre Kunden beispielsweise Dokumente in der Vergangenheit immer persönlich abgegeben haben, sollten Sie neue virtuelle Möglichkeiten ermöglichen.

Beispielsweise können Steuerbüros auf ihrer Webseite virtuelle Schnittstellen einrichten, an denen Kunden Dokumente hochladen können. Not macht bekanntlich erfinderisch. Und es gibt immer Möglichkeiten, das Leben zu vereinfachen.

6. Zuhören und beruhigen

Das Unternehmerdasein besteht nicht nur aus Zahlen. Besonders zu Krisenzeiten sind zwischenmenschliche Fähigkeiten gefragt. Viele Kunden sehen sich zurzeit nach jemandem, der ihre Probleme versteht und ihnen zuhört. Sie als Unternehmer können und sollten diese Rolle übernehmen. Generelle Tipps und Tricks können auch sie zu allen möglichen Themen geben, auch wenn diese nicht unbedingt branchenbezogen sind.

Versuchen Sie Ihren Kunden in dieser unsicheren Situation zu vermitteln, dass es auch positive Seiten gibt. Dabei können sie von ihrer Erfahrung als Unternehmer Gebrauch machen. Zu Geschäftsbeziehungen gehören nämlich immer auch zwischenmenschliche Aspekte.

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