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Mit Mikrozement neue Akzente in der Küche setzen

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Auf der Suche nach neuen Ideen für die eigene Wohnung taucht immer häufiger der Begriff Mikrozement auf. Dabei handelt es sich um einen Belag, der aufgrund seiner Beschaffenheit in den unterschiedlichsten Bereichen Verwendung findet. Dazu gehört auch die Küche, der wir uns in diesem Artikel einmal etwas genauer widmen möchten.

Was ist Mikrozement?

Mikrozement ist ein moderner Belag, der auf Basis von Zement besteht. Diesem werden Zusatzstoffe wie Harze oder Mineralpigmente beigemengt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das Material für fugenlose Beschichtungen einsetzen zu können. Die Folge davon sind vielfältige Einsatzzwecke, was Mikrozement eine hohe Variabilität verleiht. Manchmal findet sich für Mikrozement auch der Begriff Beton Ciré. Dabei handelt es sich lediglich um die französische Bezeichnung, die synonym verwendet wird.

Was sind die Vorteile von Mikrozement?

Zum einen wären hier die optischen Vorteile zu nennen, die Mikrozement mit sich bringt. Es gibt eine große Auswahl an Farben und Texturen, was die Möglichkeit einer individuellen Raumgestaltung eröffnet. Des Weiteren sind Oberflächen mit Mikrozement leicht zu reinigen. Es kann ganz einfach auf bestehende Oberflächen aufgetragen werden, was eine einfache Handhabung ermöglicht. Zudem ist das Material sehr leicht, da es eine reduzierte Dicke von nur wenigen Millimetern aufweist. Im Gegensatz zu echtem Beton lassen sich mit Mikrozement bearbeitete Oberflächen daher leichter bewegen, wodurch sich eine größere Flexibilität ergibt.

Wo kommt es zum Einsatz?

Mikrozement ist ein sehr vielseitiger Belag, der sich auf unterschiedlichen Materialien auftragen lässt. Damit kann er in nahezu allen Räumen der Wohnung Verwendung finden. Dort schafft er eine Betonoptik, die für neue Räumlichkeiten genauso infrage kommt wie für Renovierungen. Aufgrund seiner fugenlosen Beschaffenheit eignet sich Mikrozement besonders gut in Nassbereichen wie der Dusche oder generell im Bad. In der Küche schätzen viele Menschen neben der Optik auch die Robustheit, womit Arbeitsplatten aus Mikrozement ein ansprechender Ersatz für echte Betonplatten sein können.

Warum eignet sich Mikrozement für die Küche?

Eine Betonarbeitsplatte aus Mikrozement ist leichter als das Pendant aus echtem Beton und in der Regel günstiger. Eine bereits bestehende Arbeitsplatte aus Holz oder einem anderen Material muss lediglich mit einer Schicht Mikrozement überzogen werden. Dies erspart die aufwendigen Schritte, die für eine echte Betonplatte nötig sind. Die gewünschte Betonoptik ist dann dennoch möglich und zudem günstiger erhältlich. Der Mikrozement wird in dünnen Schichten auf die Arbeitsplatte aufgetragen und anschließend geschliffen. Im letzten Schritt wird die Platte versiegelt, was die hohe Widerstandsfähigkeit garantiert.

Was gilt es zu beachten?

Wer sich für eine Arbeitsplatte aus Mikrozement entscheidet, sollte einige Punkte beherzigen. Damit lassen sich unschöne Überraschungen vermeiden, was die Freude zu einer langfristigen Angelegenheit werden lässt. So sollte man nie direkt auf der Platte schneiden, da ansonsten Kratzer die Optik beeinträchtigen können. Weiterhin sollten verschüttete Flüssigkeiten wie Öl oder Essig umgehend beseitigt werden.

Diese können das Material angreifen und die Haltbarkeit verkürzen. Das verwendete Reinigungsmittel sollte aus demselben Grund nicht zu aggressiv sein. Ein einfaches Spülmittel reicht aus, um die Betonplatte aus Mikrozement sauber und in einem guten Zustand zu halten. Aufgrund der genannten Vorteile ist es wenig verwunderlich, dass Mikrozement immer häufiger in der Küche zum Einsatz kommt.

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