Für jedes Unternehmen sind die Angestellten ausschlaggebend für den wirtschaftlichen und finanziellen Erfolg. Es ist oftmals jedoch gar nicht so einfach, die richtigen Mitarbeiter zu finden und vor allem auch zu binden. Mit geeigneten Strategien ist es aber möglich, passende Arbeitskräfte auf dem Markt ausfindig zu machen und dafür zu sorgen, dass diese gerne im Unternehmen bleiben und dauerhaft gute und effiziente Arbeit leisten.
Zufriedenheit am Arbeitsplatz verhindert vorzeitige Kündigungen
Heutzutage gibt es ein Überangebot an Arbeitssuchenden, aber gleichzeitig auch viele freie Stellen. Nicht jeder Bewerber ist automatisch passend für die Position, die gerade zu besetzen ist. Dabei spielen nicht nur die fachlichen, sondern auch die sozialen Kompetenzen eine entscheidende Rolle. Es ist wichtig, Mitarbeiter zu finden, die in jeder Hinsicht ins Unternehmen passen – und diese möglichst langfristig zu binden. Das Stichwort an dieser Stelle lautet Mitarbeiterzufriedenheit: Wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, tendiert dazu, dort zu bleiben und sich nicht gleich wieder eine neue Anstellung zu suchen. Zufriedenheit bedeutet zunächst einmal ein angenehmes Arbeitsklima. Stimmt die sprichwörtliche Chemie unter den Angestellten, aber auch zwischen Mitarbeitern und Führungskräften, kommen Arbeitskräfte erwiesenermaßen gerne ins Büro oder auf die Baustelle – und leisten auch bessere Arbeit. Zur Zufriedenheit gehört in diesem Zusammenhang, dass sich die Angestellten ernst genommen und verstanden fühlen. Kommen Probleme oder Konflikte auf, muss es einen Ansprechpartner geben, der sich um die Belange kümmert, und das auf eine angemessene Weise auf Augenhöhe. Unternehmer, die sich unsicher bezüglich der richtigen Strategien sind, können einen Experten etwa auf mitarbeitergewinnung.com hinzuziehen und sich diesbezüglich umfassend beraten lassen. Hier lässt sich gemeinsam mit dem Profi ein individuelles Konzept entwickeln und in die Tat umsetzen.
Welche Rolle spielt das Gehalt bei der Mitarbeiterzufriedenheit?
Wenn sich ein Arbeitssuchender auf eine freie Stelle bewirbt, geschieht dies zunächst einmal aufgrund der auszuübenden Tätigkeit. Wer gerne im jeweiligen Bereich arbeitet und über die entsprechenden Qualifikationen verfügt, hat damit gute Gründe, die freie Position besetzen zu wollen. Nicht zu unterschätzen ist nämlich das Erfüllen einer zufriedenstellenden Aufgabe. Wer seine Arbeit interessant findet und das Gefühl hat, einen wichtigen Beitrag zu leisten, übt seine Tätigkeit gerne aus und bleibt auch ebenso gerne im Unternehmen. Natürlich ist aber auch das Gehalt ein überaus relevanter Faktor. Dieses sollte dem Anspruch der Arbeit, den Qualifikationen und der Position entsprechen. Reicht der Lohn nicht aus, um den Lebensunterhalt zu bestreiten, führt dies zwangsläufig zu einer Umorientierung der Mitarbeiter. Es ist daher essenziell, einen angemessenen Lohn zu zahlen und nicht am sprichwörtlich falschen Ende zu sparen. Am meisten punkten Arbeitgeber außerdem, wenn sie sich auf die individuellen Wünsche ihrer Belegschaft einlassen. Selbstverständlich ist es nicht möglich, jedes Anliegen zu berücksichtigen. Es sollte aber zumindest versucht werden, Sonderwünsche wie bestimmte Arbeitszeiten oder Urlaubstage zu erfüllen. Ein offenes Ohr für die Mitarbeiter ist in jedem Fall anzuraten. Wer an dieser Stelle auf Offenheit, Transparenz und Kommunikation setzt, kann Kompromisse finden und Unzufriedenheit sowie schlechte Stimmung ausräumen. So können Unternehmer verhindern, dass ihre Angestellten aufgrund von Unzufriedenheit am Arbeitsplatz rasch nach einem neuen Arbeitgeber umsehen.