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Mittelständler stellen staatlich geförderte Innovationen vor

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Berlin. Zwei Jahre nach dem Start des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) sind am Donnerstag in Berlin die ersten Ergebnisse dieser Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium vorgestellt worden. Zu sehen waren rund 200 geförderte Entwicklungen kleiner und mittlerer Unternehmen sowie industrienaher Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland. Zu den Highlights gehörten ein Kleinunterseeboot aus Frankfurt/Oder, eine Überwachungskamera aus Ahrensburg (Schleswig-Holstein) und ein tragbarer Elektroroller mit europäischer Straßenzulassung aus Aachen.

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) würdigte das Programm als besonders industriewirksam und nachhaltig. Seit Start von ZIM vor zwei Jahren haben Mittelständler Zuwendungsbescheide von insgesamt 1,1 Milliarden Euro für bundesweit über 8400 Vorhaben erhalten. Brüderle sagte, das ZIM-Programm leiste einen wirkungsvollen Beitrag zur Zukunftsorientierung. Deutschland sei mit Innovationen wieder auf Wachstumspfad. Brüderle zufolge soll das Programm auch angesichts der notwendigen Haushaltskonsolidierung so weit wie möglich fortgesetzt werden. (zim-bmwi.de)

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