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Nachhaltigkeit in Firmen: So funktioniert es

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Das Thema Nachhaltigkeit wird für Unternehmen mittlerweile immer wichtiger. Aus diesem Grund versuchen Unternehmer zunehmend, an dieser zu arbeiten. Aber was hat es damit eigentlich genau auf sich, wenn eine Firma nachhaltig ist? Und wie kann man das wichtige Thema in einer Firma effizient umsetzen? Um bei dieser Fragestellung zu unterstützen, sind im Folgenden ein paar Tipps aufgelistet, mit deren Hilfe es auch mit der Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen klappt.

1. Ökostrom nutzen

Ökostrom ist schon lange kein Nischenprodukt mehr. Mittlerweile wird er von so ziemlich jedem bekannten Energieanbieter angeboten. Viele zögern allerdings, auf Ökostrom umzusteigen, da sie sich den Wechsel recht kompliziert vorstellen. Das ist glücklicherweise nicht der Fall. Man sollte jedoch darauf achten, dass der entsprechende Anbieter tatsächlich in den Ausbau von den jeweiligen Anbietern investiert. Wenn das ein Anbieter tut, findet man in der Regel eine Zertifizierung im Tarif vor, die dies beweist. Ein zusätzlicher Vorteil: Nicht selten ist Ökostrom sogar günstiger.

2. Auf regionale Anbieter setzen

Dass das Einkaufen bei regionalen Anbietern nachhaltig ist, ist eigentlich schon lange kein Geheimnis mehr. Allerdings ist es damit noch nicht ganz getan. Vor allem ist wichtig, dass man sich so gut es geht über die sogenannte Wertschöpfungskette informiert. Nur weil ein Artikel unter der Bezeichnung „regional“ verkauft wird, bedeutet das noch lange nicht, dass er es auch wirklich ist. Oft geben auch die Anbieter selbst auf Nachfrage eine entsprechende Auskunft.

3. Nachhaltige Anbieter bevorzugen

Wenn sich ein Anbieter für Nachhaltigkeit einsetzt, verfügt er in den meisten Fällen über eine Zertifizierung. Auf diese Zertifizierung sollte man beim Einkauf in jedem Fall achten und die Anbieter mit Zertifizierung denen ohne vorziehen.

4. Ein Projekt für mehr Nachhaltigkeit initiieren

Eine gute Möglichkeit, um mehr Nachhaltigkeit in Firmen zu erreichen, stellen spezielle Projekte dar. Die Liste an Ideen ist hierbei nahezu endlos. Außerdem gibt es auch Unternehmen wie die SEM United, die sich für die Förderung entsprechender Projekte einsetzt, was ebenfalls eine große Hilfe sein kann.

5. In Ausbildungen investieren

Um die Nachhaltigkeit zu fördern, sollte man auch Fachkräfte ausbilden, die in dieser Hinsicht eine Investition für die Zukunft darstellen. Nicht nur in die des Unternehmens, sondern auch in die der Menschen. Schließlich sorgt Bildung dafür, dass das Thema Nachhaltigkeit immer mehr verbreitet wird und dass die Menschen dafür entsprechend sensibilisiert werden. Dass das durchaus Wirkung zeigt, ist bereits jetzt zu sehen. Schon beim Einkaufen wird es vielen Menschen immer wichtiger, dass sie nachhaltig einkaufen.

6. Den CO2 Ausgleich beachten

Leider kann man sich, zumindest aktuell noch nicht, zu jedem Zeitpunkt nachhaltig verhalten. Manchmal kann es durchaus sein, dass man zum Beispiel das Flugzeug für eine Geschäftsreise wählen muss. Auf Dauer entsteht dadurch ein recht großer ökologischer Fußabdruck, den man ja eigentlich so klein wie möglich halten möchte. In einem solchen Fall sollte man sich wenigstens darum kümmern, dass die CO2-Emissionen ausgeglichen werden.

7. Für Kurzstrecken das Elektroauto nehmen

Wenn man sich hauptsächlich im Nahbereich – also maximal in einem Umkreis von 30 bis 50 Kilometern bewegt – nutzt man zur Fortbewegung am besten ein E-Auto. Allein schon durch die Förderungen, die von Seiten des Staats zur Verfügung gestellt werden, ist die Investition in ein entsprechendes Fahrzeug gar nicht so hoch, wie man im ersten Augenblick vielleicht denken mag. Zusätzlich spart man sich die mittlerweile enormen Benzinkosten.

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