Rheinfelden (ots) – Studie zu Nachhaltigkeit und Bildung: Auch Unternehmen in der Pflicht, Nachhaltigkeit zu fördern | Recycling, Umweltschutz und Klimaschutz als wichtigste Themen im Bereich Nachhaltigkeitspädagogik
Wie kann es gelingen, andere Menschen zu nachhaltigem Handeln zu motivieren? Und wie wichtig ist Nachhaltigkeit im Rahmen der Kinder- und Jugenderziehung? Passend zum Schulbeginn hat NaturEnergiePlus eine Umfrage zu diesem Themenfeld in Auftrag gegeben. Die Mehrheit der Befragten ist sich einig: Um nachhaltiges Handeln zu fördern, sollten Kinder und Jugendliche schon im Schulunterricht an das Thema Nachhaltigkeit herangeführt werden, finden 82 Prozent. Sparsamkeit mit Rohstoffen, Umweltschutz und Klimaschutz werden als die drei wichtigsten Themen angesehen.
Fast jeder zweite der Befragten sieht allerdings auch Unternehmen in der Pflicht, sich zum Beispiel im Rahmen von Informationskampagnen für nachhaltiges Leben einzusetzen. Eine Verantwortung, der sich NaturEnergiePlus als Anbieter von Ökostrom und nachhaltigen Lösungen bewusst ist. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu einem gesellschaftlichen Umdenken hin zu mehr Nachhaltigkeit beizutragen. „Die Grundlagen für nachhaltiges Handeln werden bereits im Kindesalter gelegt“, kommentiert Gunter Jenne, Geschäftsführer von NaturEnergiePlus. „Über unser auf Nachhaltigkeit ausgelegtes Geschäftsmodell hinaus ist es uns daher besonders wichtig, auch entsprechende soziale Initiativen und Projekte zu fördern.“
Ein Beispiel für dieses Engagement ist die Auslobung des Spendenwettbewerbs „Wasser ist Leben“. Mit dem Labor für Bildungskonzepte e.V. und dem Kitaprojekt „Wasser ist mehr“ haben zwei der Gewinnerprojekte die Zielgruppe Kinder und Jugendliche im Visier. „Die Umfrageergebnisse bestärken uns darin, diesen Weg weiterzugehen. Für den Herbst planen wir einen weiteren Spendenwettbewerb, der soziales Engagement im Fokus haben wird“, verrät Jenne.