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"PC-WELT warnt: Online-Bezahldienste und Mobile Banking bergen erhebliche Haftungsrisiken für Nutzer im Schadensfall"

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München (ots) – In der Presseinformation der Zeitschrift PC-WELT vom 2. November 2012 mit dem Titel „PC-WELT warnt: Online-Bezahldienste und Mobile Banking bergen erhebliche Haftungsrisiken für Nutzer im Schadensfall“ wurde das Online-Bezahlverfahren Giropay in nicht zutreffender Weise dargestellt. Dieser Sachverhalt wird wie folgt richtiggestellt:

In der PC-WELT-Ausgabe 12/2012 war im Interview auf Seite 36 der Eindruck entstanden, Bankkunden verstießen beim Online-Bezahlen mit Giropay schuldhaft gegen ihre Sorgfaltspflichten. Das aber trifft nur für den ebenfalls genannten Dienst Sofortüberweisung.de zu. Das Online-Bezahlverfahren Giropay wird von über 1.500 Banken und Sparkassen angeboten und basiert auf dem Online-Banking mit PIN und TAN. Sensible Daten werden ausschließlich auf den Seiten der jeweiligen Bank oder Sparkasse eingegeben – so wie es die Online-Banking-Bedingungen der Kreditinstitute in Deutschland erfordern. Der Kunde verletzt also weder seine Sorgfaltspflicht noch setzt er sich etwaigen Risiken aus, wenn er mit Giropay bezahlt. Im Gegenteil: Da der Kunde die Online-Überweisung in der sicheren Online-Banking-Umgebung seines Kreditinstituts durchführt, ist garantiert, dass sensible und persönliche Daten ausschließlich zwischen Kunde und Bank ausgetauscht werden. Kein Dritter erhält Einblick in persönliche Konto- und Umsatzinformationen.

Diese Richtigstellung wurde auch in der aktuellen Ausgabe von PC-WELT (1/2013) veröffentlicht.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/8232/2381759/richtigstellung-zur-presseinformation-vom-02-11-2012-pc-welt-warnt-online-bezahldienste-und-mobile/api

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