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Physische Sicherheitsmaßnahmen für kleine und mittelständische Unternehmen

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Physische Sicherheit ist nicht nur für große Unternehmen wichtig. Auch kleine Unternehmen brauchen einen soliden Plan, um ihre Sachwerte vor Diebstahl, Beschädigung und Spionage zu schützen. Das Sicherheitskonzept sollte sich auch auf die Sicherheit aller Mitarbeiter konzentrieren. Beginnen Sie mit einer Inspektion und Bewertung der aktuellen physischen Umgebung und Verfahren, um den Bedarf an Änderungen zu ermitteln.

Zugangsverfahren

Die Kontrolle des physischen Zugangs zu den Bereichen am Arbeitsplatz ist eine Möglichkeit, das Unternehmen sicher zu halten. Ein professioneller Sicherheitsdienst für Köln und das Umland unterstützen bei Zugangskontrollen, aber auch mobilen Patrouillen und Wachgängen.

Legen Sie ein Verfahren für die Verteilung von Schlüsseln fest, einschließlich der Frage, wer einen Schlüssel erhält und wie Sie die Schlüssel aufbewahren, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt. Wenn Sie vertrauliche oder wertvolle Informationen, Produkte oder Geräte am Arbeitsplatz aufbewahren, bewahren Sie diese Gegenstände in einem verschlossenen Raum auf, zu dem nur die Personen Zugang haben, die die Gegenstände benutzen. Halten Sie die Eingänge zum Gebäude von außen verschlossen, um zu verhindern, dass Personen, die nicht für Sie arbeiten, das Gebäude betreten. Beschränken Sie den Zugang von Kunden auf einen Eingang, der ständig überwacht wird.

Sicherheitssystem

Der regelmäßige Einsatz eines Sicherheitssystems schützt die physische Sicherheit der Mitarbeiter und das Vermögen Ihres Unternehmens. Entscheiden Sie sich für ein Sicherheitssystem, das von einem externen Unternehmen überwacht wird, damit die Rettungskräfte automatisch benachrichtigt werden, wenn ein Notfall in Ihrem Unternehmen eintritt. Geben Sie den Zugangscode nur an Mitarbeiter weiter. In manchen Fällen müssen Sie den Code nur an einen oder zwei Mitarbeiter weitergeben, die als erste ankommen oder als letzte gehen. Ändern Sie den Zugangscode jedes Mal, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt.

Überwachung

Die physische Überwachung der Vorgänge in und um Ihr Unternehmen hilft Ihnen, verdächtiges Verhalten zu erkennen, bevor es zu einem Problem wird. Gewöhnen Sie sich an, regelmäßig spazieren zu gehen, um den Arbeitsplatz im Auge zu behalten. Erinnern Sie Ihre Mitarbeiter daran, sowohl bei der Arbeit als auch beim Ankommen und Verlassen des Unternehmens aufmerksam zu sein. Bringen Sie Ihren Mitarbeitern bei, jeden anzuhalten und zu befragen, der nicht für das Unternehmen arbeitet, vor allem, wenn die Person versucht, Back-Office-Bereiche zu betreten. Sicherheitskameras helfen bei der Überwachung des Geländes und schrecken potenzielle Einbrecher davon ab, in Ihr Unternehmen einzudringen. Lassen Sie die Kameras immer laufen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Kommunikationssystem

Legen Sie eine Kommunikations- und Reaktionspolitik für den Notfall fest. Legen Sie fest, wie die Mitarbeiter auf Bedrohungen wie einen Einbrecher, einen Angriff oder verdächtiges Verhalten reagieren sollen. Legen Sie fest, wie die Bedrohung an den Rest des Personals weitergegeben werden soll, z.B. über eine Gegensprechanlage, ein Telefonsystem oder einen Alarm, der manuell ausgelöst wird, um die Gefahr anzuzeigen. Planen Sie eine Ersatzmethode für die Kommunikation mit anderen. Sie können auch einen Treffpunkt für Notfälle einrichten, der Vorräte wie einen Erste-Hilfe-Kasten enthält.

Fazit

Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind von Einbrüchen und Diebstählen besonders betroffen, bei denen die Schäden existenzbedrohliche Ausmaße annehmen können. Deshalb sind Sicherheitsmaßnahmen besonders wichtig. Mit geregelten Zugangsverfahren, Sicherheitssystemen, einer gut funktionierenden Überwachung und einer Kommunikations- und Reaktionspolitik für den Notfall sind Sie auch als SEM gut aufgestellt.

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