Frankfurt am Main – Frankfurt am Main hat etwas, das man in keiner anderen europäischen Metropole ein zweites Mal vorfindet: eine markante Skyline. Bislang prägten Bürotürme die Silhouette der Stadt. Doch nicht mehr lange. Denn inzwischen werden in der prosperierenden Metropole auch vertikale Wohnformen nachgefragt. „Wir erleben tatsächlich den Anfang einer Renaissance des Wohnhochhauses in Frankfurt. Wo, wenn nicht hier, passt das Bauen in die Höhe und wo, wenn nicht im Europaviertel, findet man ein so günstiges städtebauliches Umfeld. Ich freue mich, dass nun auch die Nassauische Heimstätte mit ihrem Projekt an den Start geht“, so Frankfurts Planungsdezernent Olaf Cunitz. Die NH ProjektStadt GmbH, eine Tochter der Nassauischen Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, setzt mit dem Neubauprojekt PRAEDIUM ein deutliches Zeichen.
Der 66 Meter hohe Wohnturm setzt mit seinen exklusiven Eigentumswohnungen im Frankfurter Europaviertel nicht nur wegen seiner außergewöhnlichen Raumhöhen von ca. 2,80 m und den spektakulären Ausblicken neue Maßstäbe. Auch die Bandbreite an Wohnungsgrößen, die von ca. 38 bis 370 Quadratmetern Wohnfläche für nahezu jeden Wunsch einen individuellen Grundriss bereithält, ist einzigartig. Entsprechend variieren auch die Kaufpreise, die bereits bei 3.500 Euro pro Quadratmeter beginnen. Die Nachfrage nach den exklusiven Neubau-Eigentumswohnungen ist deshalb groß. Der Mattheußer Immobilienvertriebsgesellschaft mbH, die für die Vermarktung des Wohnturms im Alleinauftrag verantwortlich zeichnet, liegen bereits die ersten Reservierungen vor. Offizieller Startschuss für die Vermarktung ist der 21. November.
Das PRAEDIUM, das an der Europa-Allee 101 und 103 entsteht, bildet unter den Neubauprojekten der NH ProjektStadt GmbH ein besonderes Highlight. Das architektonisch herausragende, abgestufte Gebäudeensemble mit 8 und 19 Geschossen und einer Höhe von 66 m wurde vom Frankfurter Büro Dietz Joppien Architekten AG entworfen und markiert im Europaviertel städtebaulich den Schnittpunkt von Boulevard und Europagarten. Die Planer haben bei der Formgebung des Hochhauses großen Wert darauf gelegt, eine eindrucksvolle Architektur zu schaffen. So staffelt sich die Südseite in durchlaufende Terrassen und Rücksprünge, wodurch eine größtmögliche Öffnung zur Sonne erzeugt wird. Die Nordfassade hingegen nimmt die Bauflucht des Europaboulevards auf und wird im Übergang zur West- und Ostfassade leicht konturiert. „Das PRAEDIUM entsteht im Herzen des Europaviertels, direkt am Park, angebunden in eine perfekte urbane Infrastruktur – genau das, was der moderne Stadtmensch heute sucht“, so Peter Klarmann, Prokurist der NH ProjektStadt GmbH. Wer dort einzieht, genießt es, wie am Central Park zu wohnen – nur eben in Frankfurt am Main, der Stadt, die Viele wegen der kurzen Wege sehr zu schätzen wissen.
Besonderes Kennzeichen: Individualität
Die Planer von Dietz Joppien haben bei der Konzeption der Neubau-Eigentumswohnungen sehr genau darauf geachtet, keine Standardlösungen zu entwerfen, sondern dem wachsenden Bedürfnis der Menschen nach Individualität in vollem Umfang Rechnung zu tragen. So sind im PRAEDIUM rund 50 unterschiedliche Grundrissvarianten vorgesehen, wodurch eine marktgerechte Bandbreite an Wohnungsgrößen abgebildet werden kann: angefangen von der Dachmaisonette-Wohnung, ergänzt durch integrierte Townhouses mit eigenem Garten oder Kleinstwohnungen mit 1- und 2-Zimmern bis hin zu 5-Zimmer-Wohnungen und den exklusiven Penthouse-Wohnungen in der 19. Etage. „Es gibt eine große Vielfalt an Wohnungsgrundrissen“, so Cornelia Mattheußer, Geschäftsführerin der Mattheußer Immobilienvertriebsgesellschaft mbH, die für die Vermarktung des PRAEDIUM im Alleinauftrag verantwortlich zeichnet. „Selbstverständlich wurde auch an barrierefreie Wohnungen gedacht.“ Das Spektrum der Wohnungsgrößen reicht von ca. 38 qm bis über 370 qm; entsprechend fällt auch die Preisstruktur für die Eigentumswohnungen aus. „Es gibt Wohnungen, die bereits ab 3.500,- EUR pro Quadratmeter angeboten werden“, ergänzt Cornelia Mattheußer.
Außergewöhnliche Raumhöhen
Allen Wohnungen gemeinsam ist die außergewöhnliche Raumhöhe von ca. 2,80 m. „Wir verzichten ganz bewusst darauf, ein Geschoss höher zu bauen, um den Eigentümern diese herausragende Wohnqualität bieten zu können“, erklärt Klarmann. Die Hauptausrichtung der Gebäude nach Süden bietet großzügige Balkone und Sonnenterrassen. Großflächige Fenster unterstreichen einmal mehr die ästhetisch anspruchsvolle Architektur. Ob auf Augenhöhe mit der Frankfurter Skyline, mit Blick in den Taunus oder zum Europagarten – kein Ausblick ist wie der andere, jeder für sich ist atemberaubend und einmalig.
Quelle: ots