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Raus aus der Miete und rein ins Eigenheim

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Wenn nicht jetzt, wann dann? Viele Deutsche, darunter vor allem junge Familien, spielen mit dem Gedanken sich jetzt den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen. Grund dafür sind steigende Mieten, die das monatliche Budget stark belasten. Die aktuelle Studie „Wohnen in Deutschland 2019“ beweist, dass ein eigenes Zuhause nicht nur eine sichere Altersvorsorge ist, sondern sich auch finanziell lohnen kann.

„Ein Haus zu kaufen oder zu bauen ist derzeit günstiger als zur Miete zu wohnen“ – das geht aus der aktuellen Studie „Wohnen in Deutschland 2019“ des Verbands der Sparda-Banken e.V. in Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor. Günstige Baukredite mit niedrigen Zinsen bringen den Traum vom eigenen Haus vor allem für Familien in greifbare Nähe. So liegt die derzeitige Zinsersparnis bei einem Hauskaufpreis von 264 000€ und einer Eigenkapitalquote von 30% bei 72 500€. Das Eigenheim wäre somit bei einer Zahlung von maximal 33% des Jahreshaushaltseinkommens nach 25 Jahren abbezahlt.

Dennoch schrecken rund 54% der Deutschen vor der hohen Kaufpreissumme eines Hauses zurück. Wirft man allerdings einen Blick auf die Zahlen der Studie, so stellt man fest, dass es sich durchaus lohnen kann, in ein Haus zu investieren. Im Durchschnitt liegt der Kostenvorteil eines Hauses 33% über dem der Mieten. In Ostdeutschland ist ein Hausbau oder -kauf sogar 50% günstiger als jahreslanges Zur-Miete-Wohnen.

Wohneigentum in Städten und Umland bezahlbar

Auch wenn laut Studie Wohneigentum in 84% der Regionen Deutschlands bezahlbar ist, so gibt es doch regionale Unterschiede. In Städten und Ballungszentren ist ein Eigenheim um 53% teurer als in Kleinstädten und ländlichen Gegenden. Dies macht den Erwerb eines Hauses im günstigeren Umland noch attraktiver – vor allem für Familien mit Kindern. Die wesentlichen Anforderungen an eine gute Wohnlage sind Schulen und Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Einkaufsmöglichkeiten, wenig Lärm, eine schöne Wohngegend und eine gute medizinische Versorgung – alles Faktoren, die die meisten Kleinstädte erfüllen.

„Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich gerade bei jungen Familien der Trend zum Leben in der Kleinstadt abzeichnet. Mit den Kindern kommt auch oft der Wunsch nach ausreichend Platz und damit einem eigenen Massivhaus. So entscheiden sich immer mehr Bauherren für ein Leben in eher ländlichen Regionen“, weiß Hausbau-Experte Jürgen Dawo.

Auch Menschen, die lieber in der Stadt oder in einem Ballungszentrum wohnen möchten, müssen nicht auf Wohneigentum verzichten. Hier ist es allerdings ein hoher Grundstückpreis, der die Finanzierung erschwert. Jürgen Dawo weiß Rat: „Kann man sich nur ein kleines Grundstück leisten, so ist der Bau eines Kompakthauses eine Option. Wenn es ein bisschen mehr Platz sein soll, käme eine Baugemeinschaft in Frage. Den Grundstückspreis kann man sich dann mit einer zweiten Familie, zum Beispiel beim Bau eines Doppelhauses, teilen. So ist Wohneigentum auch in hochpreisigen Regionen finanzierbar.“

Hausbau zu mietähnlichen Konditionen

Damit Normalverdiener von den günstigen Wohneigentumsbedingungen profitieren können, ermöglichen viele Unternehmen den Bau eines Massivhauses zum Festpreis, sichert die Bauherren mit dem umfangreichen Hausbau-Schutzbrief ab, garantiert die Qualität und Sicherheit während der Bauzeit und bietet Schutz vor existenziellen Bedrohungen bis zu 20 Jahre nach dem Einzug.

„Vor allem für Normalverdiener werden die eigenen vier Wände zu einem immer wichtigeren Bestandteil der privaten Altersvorsorge. Es gibt derzeit kaum attraktive Alternativen, um Geld anzulegen. Ein Ende der Mietsteigerungen in Städten ist nicht absehbar. Der Hausbau zu mietähnlichen Konditionen lohnt sich folglich, nicht nur finanziell, sondern natürlich auch im Hinblick auf die Lebensqualität“, fasst Hausbau-Experte Jürgen Dawo zusammen.

Quelle: Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH

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