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Unerwarteter Besuch in den Büroräumlichkeiten: Was tun bei einem Schädlingsbefall

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Ungebetene Gäste im Office – der wahr gewordene Albtraum vieler Unternehmen. Wenn Schädlinge plötzlich in den Büroräumlichkeiten auftauchen, ist schnelles Handeln gefragt. Nicht nur geht mit dem Schädlingsbefall auch ein gewisser Ekelfaktor einher. Vielmehr können die kleinen Krabbeltiere auch einen Schaden verursachen. Einige davon bergen sogar ein Gesundheitsrisiko.

Um welche Art von Befall handelt es sich?

Schädlingsbefall ist nicht gleich Schädlingsbefall. Es gibt viele verschiedene Ungeziefer, die sich gerne in Haushalten und Unternehmen einnisten. Nicht alle davon sind gefährlich. Einige Schädlinge tauchen auch immer mal wieder auf. Dennoch sollten Sie einen Schädlingsbefall nicht auf die leichte Schulter nehmen. Hier ist nämlich schnelles Handeln gefragt. Zu den häufigsten Schädlingen in den Innenräumen zählen kleine Käfer und Motten. Diese findet man besonders gerne in der Büroküche an oder generell überall da, wo es Lebensmittel gibt. Zwar bergen Lebensmittelmotten und Co. per se kein gefährliches Gesundheitsrisiko. Dennoch sollten befallene Vorräte nicht mehr verzehrt werden. In Lagerhallen und Co. hingegen tummeln sich gerne Mäuse. Hin und wieder verirrt sich hier ein ungebetener Gast in die großen Räumlichkeiten. Dies wird vor allem dann zum Problem, wenn das Unternehmen mit Lebensmittelproduktion zu tun hat. Wie schnell und mit welchen Mitteln gehandelt werden muss, ist abhängig vom Ausmaß des Befalls. Wo ein Schädling ist, wartet in den meisten Fällen jedoch schon der nächste. Daher sollten Sie den Befall auf alle Fälle im Auge behalten.

Ruhe bewahren: Meist ist es gar nicht so schlimm

Sind die Anzeichen für einen Schädlingsbefall klar, heißt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Zwar ist dies nicht gerade eine schöne Situation. Ein Weltuntergang ist es aber auch nicht. Oft ist die Situation gar nicht so dramatisch, wie sie zunächst scheint. In vielen Fällen handelt es sich um einen isolierten Befall, der sich schnell in den Griff bekommen lässt. Ein Kammerjäger in Hamburg kann die Ausgangslage neutral beurteilen und weiß, worauf es ankommt. Die Zusammenarbeit mit einem Experten macht vor allem bei einem Befall von Kakerlaken, Milben, Mäusen und Co. Sinn. Handelt es sich hingegen nur um Ameisen oder Trauermücken, lässt sich die Situation auch selbst in den Griff bekommen. Tatsächlich genügen hier in vielen Fällen gängige Hausmittel. Ameisen können zum Beispiel ätherische Öle wie Minze gar nicht leiden. Bei Fruchtfliegen hingegen sollte Essig angewendet werden.

So kommt es erst gar nicht zu einem Schädlingsbefall

Natürlich lässt sich ein Schädlingsbefall nie gänzlich vermeiden. Dennoch ist Prävention der einzig richtige Weg, um das Risiko dafür zu senken. Sauberkeit ist auch in den Unternehmensräumlichkeiten das A und O. Doch Schädlinge sind nicht immer ein Problem der Putzroutine. Auch im saubersten Büro kann es zu einem Befall kommen. Im Fall von Lebensmittelmotten zum Beispiel können die kleinen Übeltäter bereits in der Verpackung von Kaffee oder Müsli lauern. Dennoch sollte gerade in der Büroküche ein gewisser Hygienestandard herrschen. Denn nur so lässt sich ein möglicher Befall schnell erkennen. Auch Produktions- und Lagerhallen sollten regelmäßig auf eindeutige Spuren von Schädlingen untersucht werden. Dies ist vor allem in der Lebensmittelbranche wichtig.

Auch Pflanzen in Wartezimmern oder Besprechungsräumen sind nicht selten ein Nährboden für Schädlinge. Die Blätter und die Erde sollten daher regelmäßig auf einen Befall geprüft werden. Wichtig zu erwähnen ist hier auch, dass ein Schädlingsbefall nicht von heute auf morgen kommt. In den meisten Fällen gibt es bereits klare Anzeichen, dass sich ungebetene Gäste einnisten. Bei einem Verdacht lohnt es sich daher, genauer hinzuschauen.

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