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Die Schädlingsbekämpfung im Betrieb: Risiken und Herausforderungen

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Ein Unternehmen zu führen ist nicht einfach. Viele Geschäftsführer können es oft nicht erlauben, öfter krank zu sein, wochenlang in den Urlaub fahren oder an Feiertagen auszuschlafen. Wenn das doch möglich ist, hat man sich diese Freiheiten womöglich mit viel Einsatz erarbeitet. Trotzdem muss sich immer um die akuten Probleme im Betrieb gekümmert werden. Dabei kann es um den Ausfall eines wichtigen Mitarbeiters oder Probleme mit Strom oder Wasser gehen. Eine seltenere, jedoch umso schwierigere Herausforderung ist die Bekämpfung von Schädlingen. Der folgende Artikel beleuchtet, wie man das Ungeziefer unter Kontrolle bekommt und wen man dabei am besten um Rat fragt.

Die Beratung des Kammerjägers

Ob im Büro, dem Restaurant oder der Lagerhalle – mit Ungeziefer möchte sich niemand auseinandersetzen. Deshalb ist die professionelle Schädlingsbekämpfung in Bremen die erste Anlaufstelle für alle, die Hilfe mit unerwünschten Besuchern benötigen. Die Beratung ist nämlich oft der erste Schritt zur Besserung. Die Experten wissen genau, wie sie das Problem in den Griff bekommen, zu welchen Maßnahmen sie greifen müssen und welche Faktoren dafür sorgen werden, dass das Ungeziefer nicht schon bald wiederkommt. Es sind nämlich nicht nur Kakerlaken, die sich in einem Betrieb einnisten können. Auch Ratten, Wespen und Ameisen zählen zu den unerwünschten Gästen.

Das Gesundheitsamt prüft

Schädlinge bedrohen nicht nur Geschäfte und Unternehmen. Auch in Privathaushalten können sie ordentlich Schaden anrichten, doch obwohl sie dort natürlich auch stören, sind sie vor allem in Geschäftsbetrieben ein Problem. Nehmen wir das Beispiel eines Restaurants zur Hand. Hier sind Ratten nicht nur unhygienisches Ungeziefer, sondern eine Bedrohung für die Gesundheit der Gäste, das Bestehen des Lokals und die Sicherheit der Ausstattung. Die Bekämpfung der Ratten ist demnach nicht nur empfehlenswert, sondern gesetzlich vorgeschrieben. Schließlich hat sie schon im Mittelalter für erhebliche gesundheitliche Probleme gesorgt. Ein Kammerjäger, dem man vertrauen kann, spielt also eine elementare Rolle in dem Erfolg des Betriebes.

Gefahren, die Schädlinge mit sich bringen

Geht es um das Thema Ungeziefer im Betrieb, kann man eigentlich nicht vorsichtig genug sein. Je nachdem, um welches Tier es sich handelt, können Viren, Bakterien, Protozoen und Helminthen übertragen werden – Erreger, die bei Menschen erhebliche gesundheitliche Schäden hervorrufen können. Außerdem können die Tiere sowohl Ausscheidungen als auch Fell, Federn, Nistmaterial und sogar Körperteile hinterlassen und somit Materialien, Essen, Kleidung und andere Utensilien im Betrieb kontaminieren. Deshalb sind die Regularien um die Bekämpfung von Schädlingen so streng. Betriebe müssen sich, je nach Branche, an die Richtlinien der GMP (Good Manufacturing Practice) oder der HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Point) halten.

Die Herangehensweise des Kammerjägers bei der Schädlingsbekämpfung

Nach einer erfolgreichen Besichtigung erstellt der Kammerjäger einen Plan. In ihm ist festgelegt, wie er an die Bekämpfung der Schädlinge herangeht, welche Chemikalien er dabei verwendet und wann der Betrieb wieder frei von Ungeziefer operieren kann. Die Herangehensweise ist dabei stark davon abhängig, ob es sich dabei um Ratten, Mäuse, Kakerlaken, Ameisen, Wespen oder andere Schädlinge handelt.

Wichtig ist, dass Unternehmer die Risiken und Herausforderungen, die durch die Kontaminierung von Ungeziefer entstehen, nicht ignorieren. Eine Kontaminierung mit Schädlingen gerät nämlich nur in den seltensten Fällen von allein wieder unter Kontrolle.

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