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Spart Kosten, fördert Innovationen und schafft Synergien 18. Handelsblatt Jahrestagung "Banken-Technologie" 3./4. Dezember 2012, Frankfurt/Main

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Frankfurt/Düsseldorf (ots) – 7. November 2012. Unter dem Projektnamen „Magellan“ startete die Deutsche Bank bereits 2010 eine komplett neue Hochleistungsplattform für das Privatkundengeschäft. Sie umfasst die gesamte IT sowie alle Abwicklungsprozesse und soll ein gemeinsames Fundament für mehr als 2.000 Filialen von Deutscher Bank und Postbank mit 24 Millionen Privat- und Geschäftskunden in Deutschland bilden. Ziel ist die Integration der Postbank, mehr Kosteneffizienz und Industrialisierung von Geschäftsprozessen.

Rund eine Milliarde Euro wird der Aufbau von Magellan bis 2015 kosten. „Wir wollen die Komplexität auf das Fachliche beschränken“, erklärt Deutsche Bank-CIO Wolfgang Gaertner. Bereits im laufenden Jahr wurden die Voraussetzungen geschaffen, um Kostensynergien von rund 200 Millionen Euro zu erreichen, so Gaertner weiter. (Computerwoche.de, 16.10.2012)

Als eine einmalige Chance zur Erneuerung von Prozessen und IT wird Gaertner auf der 18. Handelsblatt Jahrestagung „Banken-Technologie“ das Magellan-Projekt vorstellen. Auf dem Jahrestreffen der Bank-IT-Community kommen am 3. und 4. Dezember in Frankfurt am Main wichtige Akteure aus der Finanz- und IT-Welt zusammen, um über strategisches IT-Management, relevante IT-Kostentreiber, regulatorische Entwicklungen, aber auch neue Herausforderungen durch Big Data und Social Media zu sprechen. Das Programm ist hier abrufbar: http://bit.ly/banktech

Die Auswirkungen der Finanzmarktregulierung im Euroraum thematisiert Dr. Martin Deckert, COO und Mitglied des Vorstandes der UBS Deutschland, während Matthias Benk, Vorstandsmitglied der Sparkasse Nürnberg, die fünf zentralen Erfolgsfaktoren für Kostensenkungen in der IT nennt. Wie moderne Technologie den Kundennutzen erhöhen kann, erläutert Dr. Edeltraud Leibrock, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe.

Dr. Klaus Tiedeken, als Mitglied des Vorstandes der Kreissparkasse Köln auch für Organisation und IT zuständig, geht unter dem Titel „Bring your OEM Device“ auf Applemania, den Trend zum Mobile Device sowie Kosten- und Sicherheitsaspekte ein. Mit dem Slogan „One Bank – One Software“ wirbt Christoph Eibl, Mitglied des Vorstandes der Tullius Walden Bank, für die erste Echtzeit-Bank der Welt. Rund 20 Banker und Software-Entwickler wollen eine zukunftsweisende Bank werden und mit bankfachlichen sowie technologischen Know-How beweisen, dass Finanzdienstleistungen auch das Gegenteil von teuer, intransparent und fremdbestimmt sein können.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/6625/2358580/bank-it-spart-kosten-foerdert-innovationen-und-schafft-synergien-18-handelsblatt-jahrestagung/api

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