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Maschinen- und Teilelieferanten mit offenen Ohren für Innovationen sind Gold wert

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Unternehmen aller Art sind auf der Suche nach Möglichkeiten, neue Märkte zu erschließen, effektiver zu arbeiten oder neue Produkte zu entwickeln. Dafür sind sie oft darauf angewiesen, Partner ins Boot zu holen. Diese müssen aber ähnlich innovativ arbeiten, um eine sinnvolle Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Das gelingt am ehesten, wenn Hersteller von Maschinen oder Einzelteilen ein offenes Ohr für ihre Kunden haben. Nur so lassen sich Produkte kontinuierlich weiterentwickeln – oder sogar völlig neu schaffen. Hersteller, die nicht auf Feedback aus der Branche hören, sind meist nicht als langfristige Partner geeignet.

Manchmal reichen Standardprodukte völlig aus

Bevor es darum geht, warum Weiterentwicklung und Feedback so wichtig sein können, muss auch klar sein: Nicht immer müssen Produkte neu und fortschrittlich sein. Standardisierte Schrauben, Schneidemaschinen oder Steckverbinder haben ihren Platz in der Industrie und leisten gute Arbeit.

Nur bei besonders ausgefallenen Projekten lohnt es sich daher, mit spezialisierten Produktentwicklern zusammenzuarbeiten. In den meisten Fällen ist es sinnvoller, einen zweigleisig fahrenden Händler anzufragen. Dieser zeichnet sich durch ein breites und gutes Standardsortiment aus, das regelmäßig um branchenspezifische Produkte erweitert wird.

Spezielle Maschinen für innovative Projekte

Als ein praktisches Beispiel für die Produktentwicklung mit Branchenfeedback können die sogenannten Minikräne gelten. Sie unterscheiden sich von gewöhnlichen Hebemaschinen vor allem durch ihre Größe. In der Bauindustrie und Veranstaltungstechnik müssen oft schwere Lasten transportiert werden – aber Kräne nehmen nun mal viel Platz ein und sind äußerst schwer. Typischerweise sind mit dem Liefern des Krans zusätzliche Kosten verbunden.

Ein Minikran kann wiederum auf kleinem Raum eingesetzt werden und ist trotzdem sehr stabil. Ein solches Produkt zu entwickeln, lohnt sich für Hersteller nur, wenn der Bedarf vorher geklärt ist. Hersteller mit einem offenen Ohr haben somit gut zugehört und erkannt, dass ihre Kunden Minikräne auf jeden Fall brauchen. So entstand aus Kooperation ein Produkt, das jetzt aus vielen Branchen schwer wegzudenken ist: Minikran kaufen.

Dauerhafter Entwicklungsdrang kann viel bewegen

Es ist für Unternehmen immer möglich, neue Produkte einfach anzufragen. Einige Hersteller bieten ohnehin Sonder- und Spezialteile beziehungsweise an den Arbeitszweck angepasste Maschinen. Allerdings ist Innovation schneller und besser zu realisieren, wenn es sich um ein Geben und Nehmen handelt.

Wenn nur einzelne Unternehmen Spezialmaschinen oder Sonderteile anfordern, landen diese selten auf dem Markt. Außerdem kosten sie meist sehr viel. Zukunftsorientierter sind Unternehmen, die Kundenfeedback aktiv einfordern und somit selbst weiterentwickeln, wo es nur geht. Signale aus der Branche und Innovationsdrang der Hersteller sollten also idealerweise aufeinandertreffen. Das ist für beide Seiten eine gewinnbringende Kooperation.

Die Zusammenführung von Theorie und Praxis

Die meisten Hersteller von Teilen oder Maschinen behaupten, sie würden auf Kundenfeedback hören. Doch nicht alle arbeiten wirklich so. Unternehmen, die auf Produktentwickler angewiesen sind, sollten daher genauer hinschauen. Nur so wird klar, ob hinter dem Versprechen auch wirklich Leistung steckt.

Um das einschätzen zu können, hilft es, selbst gut hinzuhören. Mitarbeiter, die praktisch mit Maschinen arbeiten, wissen oft um ihre Vor- und Nachteile. Somit liefern sie wichtiges Praxisfeedback zu den theoretischen Modellen der Produktentwickler. Am Beispiel des Minikrans lässt sich dies noch einmal gut aufzeigen. Abnehmbare Verfahrbügel, praktische Transportgriffe oder rückwärtig angebrachte Gegenlasten sind Eigenheiten, die erst beim wiederholten Arbeiten richtig eingeschätzt werden können. Hersteller, die dieses Feedback nicht einholen, kreieren unpraktische Maschinen. Die Erfahrungen ihrer Kunden und deren Mitarbeiter aus dem aktiven Einsatz zu nutzen, ist also unabdingbar für gute Arbeit.

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