Die Stromkosten steigen nicht erst seit gestern an. Allerdings ist in Sachen Preisanstieg beim Strom nach wie vor kein Ende in Sicht. Deshalb spielen immer mehr Hausbesitzer mit dem Gedanken, alle möglichen Quellen, die bisher mit Strom betrieben werden, durch eine Alternative mit Gas zu ersetzen. Beste Beispiele hierfür sind strombetriebene Thermen zur Warmwasserbereitung, aber auch elektrisch betriebene Heizanlagen.
Natürlich kostet auch Gas nach wie vor seinen Preis. Allerdings sind die Preisanstiege und die momentanen Grundkosten immer noch übersichtlicher als es bei den aktuellen Strompreisen der Fall ist. Doch welche Alternativen gibt es und warum sollte man sich diese unbedingt etwas genauer ansehen?
Gas gewinnt immer mehr an Zuspruch
Mit einem Anbieterwechsel schnell mehrere Hundert Euro pro Jahr sparen: Wir alle kennen die Versprechen, die uns vor allem Günstiganbieter wie Yello Strom, aber auch namhafte Anbieter wie RWE immer wieder versprechen. Sicherlich spucken diese nicht grundlos große Töne, denn heute buhlen allein deutschlandweit etwa 800 Anbieter mit rund 3600 verschiedenen Tarifarten um die Gunst der Kunden. Und Vergleichsportale wie Verivox, Check24 und Co. zeigen immer wieder, dass man mit der Alternative Gas und durch einen Wechsel zum richtigen Anbieter durchaus schnell viel bares Geld sparen kann.
Gas gewinnt als Energielieferant der Industrie und der privaten Haushalte stetig an Bedeutung. Und dieser Trend wird in den bevorstehenden Jahren tendenziell steigen, da Gas nicht nur günstiger als Strom und andere fossile Brennstoffe ist, sondern auch die geringste Emission verschiedenster Umweltschadstoffe vorweisen kann. Das heißt, dass Gas nicht nur eine rundum günstige Alternative ist, sondern auch ein Energieträger, der das Klima und die Umwelt ebenso schont wie unsere Brieftaschen.
Wann lohnt sich ein Wechsel zum Gas?
Früher noch oft als unelegante Energielösung verschrien, wird heute rund die Hälfte der Energie, die in deutschen Haushalten zur Warmwasserbereitung, zum Heizen und zum Kochen erzeugt wird, durch Gas gewonnen. Die andere Hälfte nutzen Kraftwerke und die Industrie. Und weil Gas momentan immer mehr an Beliebtheit und Nachfrage gewinnt, springen immer mehr Anbieter auf den kostengünstigen und umweltschonenden Energiezug auf. Bestes Beispiel ist Yello Strom. Der eigentliche Stromanbieter hat nämlich seit einigen Monaten auch Gas in petto. Wie viele andere Anbieter will auch Yello bei seinem Gas durch einfache und faire Angebote und günstige Preise überzeugen.
Doch für wen lohnt sich ein Wechsel zum Gas? Vor allem für die Verbraucher, die auf der Suche nach einer neuen und umweltschonenden Energieart sind, die im Unterhalt relativ überschaubares Geld kostet.
