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Umweltfreundlich im Haushalt – so geht´s

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Dem Thema Nachhaltigkeit begegnet man derzeit in vielen Bereichen. Gerade im Haushalt können viele umweltfreundlichere Alternativen genutzt werden. Angefangen bei der Aufbewahrung, Reinigung, Wasserverbrauch und beim Kochen – es gibt zahlreiche Bereiche, in welchen umweltfreundlicher gehandelt werden kann.

Die Aufbewahrung von Lebensmitteln kann umweltfreundlich sein

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Bild: © WindyNight, stock.adobe.com

In vielen Haushalten wird Alufolie oder Frischhaltefolie zur Aufbewahrung von Lebensmitteln verwendet. Gemüse, Obst oder andere Lebensmittel werden in Alufolie gewickelt aufbewahrt und nach dem Verzehr landet die Alufolie im Müll. Die Alufolie ist sehr umweltschädlich, da zur Herstellung ein hoher Energieaufwand anfällt. Die Frischhaltefolie wird aus dem Ausgangsstoff Erdöl hergestellt und ist ebenfalls umweltschädlich. Als Alternative können zur Aufbewahrung Butterbrotpapier, Edelstahlboxen, Glasschalen oder Tupperware verwendet werden. Aber auch Wachstücher eignen sich gut für die Aufbewahrung von Lebensmitteln.

Der Gefrierbeutel wird zudem oft für die Aufbewahrung von Lebensmitteln verwendet. Sie landen nach dem Gebrauch im Müll und verursachen unnötigen Abfall. Zudem enthalten sie Weichmacher, welche nicht umweltfreundlich sind. Möchte man Lebensmittelreste einfrieren, können als Alternative Gläser verwendet werden.

Bei der Reinigung entstehen viele Umweltsünden

Bei der Reinigung werden viele Umweltsünden im Haushalt begangen. Egal ob chemische Reiniger, Duftsteine im WC, Tabs, Staubsaugerbeutel oder Waschmittel. Sie alle sind umweltschädlich und zum Teil giftig. Chemische Reiniger können leicht durch ökologische Alternativen ersetzt werden. Kaffeesatz eignet sich zur Reinigung von Pfannen und Töpfen und Essig mit Soda zur Reinigung von verstopften Rohren. Kalkrückstände können mit Zitronensäure gereinigt werden. Duftsteine im WC sollen unangenehme Gerüche beseitigen und geben Seifenlauge beim Spülen ab. Das Abwasser wird dadurch belastet. Als Alternative empfiehlt es sich gründlich die Toilette und Abflüsse zu säubern, um unangenehme Gerüche vorzubeugen.

Wasserenthärter Tabs sind meist überdosiert oder unterdosiert, weshalb diese wenig bringen. Hierfür gibt es eine ökologische Alternative, die das Wasser gezielt enthärtet. Zu jedem Waschgang wird ein Esslöffel Waschsoda hinzugeben und das Wasser wird weicher. Staubsaugerbeutel sind nicht gerade nachhaltig und teuer. Eine bessere Alternative ist das Verwenden eines Staubsaugers ohne Beutel. Dieser ist kostengünstiger und der Müll wird einfach im Mülleimer ausgeleert. Sie sind effizienter und arbeiten effektiver als die alternativen Staubsauger mit Beutel. Zu guter Letzt ist Waschmittel oft eine Umweltbelastung. Eine Alternative ist etwa das Sonett Waschmittel, welches auf natürlicher Basis hergestellt wird. Das Waschmittel ist zudem zu 100 Prozent biologisch abbaubar.

Das umweltbewusste Kochen startet beim Einkauf

Im Haushalt kann viel für die Umwelt getan werden, wenn Wasser gespart und effizienter gekocht wird. Beim Kochen sollte immer ein Deckel auf den Topf gesetzt werden, da hierdurch viel Energie gespart werden kann. Zudem sollte immer nur so viel Wasser verwendet werden wie nötig. Beim Verwenden des Backofens gilt es Umluft, statt Ober- und Unterhitze zu verwenden, da hierbei Strom gespart wird. Ein großer Part beim umweltbewussten Kochen nimmt das umweltbewusste Einkaufen ein. Im Supermarkt sollten lieber regionale und saisonale Produkte gekauft werden mit kurzen Transportwegen. Zudem sollte auf minimalen Verpackungsmüll geachtet werden. Durch Lebensmittelverschwendung entsteht zudem unnötig Müll.

Wichtig ist es auch umweltbewusst zu duschen und zu baden. Beim Duschen wird grundsätzlich weniger Wasser verbraucht als beim Baden. Wer allerdings stundenlang unter der heißen Dusche steht, sollte lieber ab und an ein heißes Bad nehmen. Gespart werden kann Wasser auch durch Abstellen des Wassers, während dem ein shampoonieren oder auch beim Zähne putzen während des Putzvorgangs.

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