Unerwünschte Zugriffe auf das eigene Unternehmen mit Hilfe von Endpoint Security vermeiden
Schutz vor Datenmissbrauch – Endpoint Security als optimaler Schutz
Die Digitalisierung hat vieles im Alltag und im Berufsleben simplifiziert. Prozesse laufen im Hintergrund vollautomatisch ab, wobei wichtige Daten im Hintergrund ausgetauscht werden. Unternehmen können mit softwarebasierten Lösungsansätzen effizienter arbeiten, was die eigene Wirtschaftlichkeit des Unternehmens sichert. Dabei werden sensible Daten online übertragen, die für das Unternehmen eine hohe Priorität haben. Folglich sind Daten oftmals im Visier von Hackern, um Schaden anzurichten oder um Geld zu erpressen von einem Unternehmen.
Deshalb ist es wichtig, im Vorhinein präventive Maßnahmen einzuleiten, damit die Existenz Ihres Unternehmens nicht gefährdet wird. Unternehmen sind in der Pflicht dafür Sorge zu tragen, dass die Daten vor Missbrauch sicher sind, damit wichtige Kennzahlen nicht an die Öffentlichkeit geraten. Es geht vor allem darum, dass die Daten nicht verloren gehen, infolge eines Cyberangriffes und vieles mehr. Prävention ist von substanzieller Bedeutung, damit Sie mit Ihrem Unternehmen auf der sicheren Seite sind. Denn in einem Notfall, wo Ihre Daten bereits durch Cyberkriminelle abhandengekommen sind, ist es oftmals bereits zu spät. Deshalb folgen einige Erläuterungen, die Aufschluss darüber geben, welche Schutzmöglichkeiten es gibt.
Endpoint Security als Schutzmaßnahmen vor Datenkriminalität
Ein wichtiger Schritt, um erste Maßnahmen zu ergreifen, ist es ein Netzwerk mit einem Endpoint Security Management zu schützen. Es geht dabei um den Schutz von betriebsinternen Netzwerken, wenn es darum geht neue Endgeräte in ein Netzwerk einzubinden. Mit einem Endpoint Security Netzwerk ist es möglich, die Zugriffsrechte zu bestimmen, um einen Missbrauch durch Dritte zu verhindern. Bei den Endgeräten, die vom Sicherheitssystem überwacht werden, handelt es sich um Computer, Laptops oder andere Gerätschaften, die Zugriff zu einem internen Netzwerk bekommen.
Gerade über diesen Weg versuchen Cyberkriminelle sich Zugang zu verschaffen, um auf sensible Daten zurückzugreifen. Ein Endpoint Security Management stellt sicher, dass nur Gerätschaften Zugang erhalten, die bestimmte Kriterien erfüllen, die vorher festgelegt werden. Erfüllen die Geräte nur teilweise die Bedingungen, so wird nur ein eingeschränkter Zugang gewährt. Alternativ besteht die Möglichkeit, einen gänzlichen Ausschluss festzulegen, wenn es gegen die festgesetzten Richtlinien verstößt. Mit diesem Sicherheitssystem ist es möglich festzulegen, dass ausschließlich Gerätschaften sich in ein Netzwerk einbinden können, die ein aktuelles Antivirenprogramm haben mit einer gültigen Signatur.
Alternative Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Datenklau
Das Endpoint Security Management ist nur ein Teilaspekt. Auch Ihre Mitarbeiter und Sie selbst können proaktiv dazu beitragen, dass Ihr Netzwerk sicher bleibt. Achten Sie zum Beispiel darauf, dass die Passwörter, die Sie vergeben, den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen. Anderenfalls können Hacker mit Entschlüsselungssoftware sich Zugang verschaffen. Zusätzlich sollten Sie Ihre Mitarbeiter unterweisen, wenn es um das richtige Verhalten geht mit sensiblen Daten etc. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter somit über die möglichen Risiken, die sich ergeben können und welche Konsequenzen dies für das eigene Unternehmen haben kann. Es ist zum Beispiel bedeutsam, dass Mitarbeiter keine Links anklicken, die aus unbekannten Quellen stammen. Vor allem Spam-Mail enthalten oftmals Schadsoftware zum Herunterladen. Deshalb ist es wichtig, dass Ihre Mitarbeiter sensibilisiert werden für solche Themen.
Letztlich sollten Sie auch dafür Sorge tragen, dass die Software, mit der Sie täglich arbeiten, auf einem aktuellen Stand ist. Das Antivirenprogramm kann nur effektiv arbeiten, wenn es mit aktuellen Sicherheitspaketen versorgt wird. Auch das Betriebssystem sollte regelmäßig aktualisiert werden, um Cyberkriminellen keine Angriffsfläche zu bieten.