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Das Smartphone rundum schützen

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Als Marty Cooper 1973 zu seinem Telefon griff, um einen Anruf zu tätigen, legte er den Grundstein für eine telefonische Revolution – es war der erste Anruf über ein Handy. Damals alles andere als handlich, mit über einem Kilo Gewicht, nahm man das Handy mit, um seinen Status zu beweisen und die Unabhängigkeit von der Telefonschnur zu feiern.

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Heute trägt man, gefühlt, sein ganzes Leben in einem kleinen, leichten Smartphone mit sich herum. Kontakte, Mails, Passwörter, soziale Medien, Fotos, Spiele, das alles ist auf rund 6 × 20 cm gespeichert. Umso schlimmer, wenn das Handy Schaden nimmt. Ein Rundumschutz ist unerlässlich. Doch die Qual der Wahl fällt schwer: Ein Case, kaum sichtbar, dafür auch nur eingeschränkt in der Schutzwirkung oder lieber eine Hülle als Schutz und Zusatzakku in Union? Hier eine Entscheidungshilfe.

Verschiedene Variationen von Handyhüllen

Jeder nutzt sein Handy auf unterschiedliche Art und Weise. Der eine telefoniert lediglich damit, andere fühlen sich nur wohl, wenn sie auch das neueste iPhone ihr Eigen nennen. Natürlich müssen mit dem Mobiltelefon auch die Hüllen gewechselt werden. Doch auch hier ist Individualität gefragt. So kann man etwa iPhone 13 Hüllen bei DeinDesign nicht nur unterschiedliche Designs wählen, sondern auch selbst Hüllen gestalten.
Erst muss man allerdings die Grundfunktion des Cases wählen.

Das klassische Case

Mit die am häufigsten gekauften Cases sind aus Silikon, es gibt sie aber auch in Holz, Metall oder Leder. Wer das Design seines Handys in den Vordergrund stellen will, wählt eine durchsichtige Hülle. Andere setzten auf Sprüche oder lustige Motive. So ist die heute zumeist gläserne Rückseite gut geschützt.

Outdoor-Cases

Wie der Name schon vermuten lässt, sind Outdoor-Cases deutlich robuster als klassische Hüllen. Zumeist bieten sie einen Rundumschutz, halten auch feinen Staub ab und sind oft wasserdicht. Leider tragen Outdoor-Cases auch optisch auf und machen auch das schlankeste Smartphone klobig.

Bumper

Bumper sind Cases, die den minimalsten Schutz bieten. Eigentlich schützen sie lediglich den Rahmen des Telefons, speziell die Kanten und Ecken. Die Rückseite und das Display sind ungeschützt und somit beim Herunterfallen bruchgefährdet.

Flip-Cover

Das Flip-Cover ist kurz gesagt eine Kombination aus Geldkartenetui, Handyhülle und Handyhalterung. Sie sind zumeist aus Leder oder Kunstleder. Das Handy wird fest eingespannt, so sind die Rückseite und die Ecken und Kanten geschützt. Bei Nichtgebrauch wird eine Klappe über das Display geschlagen. Bei manchen Modellen gibt es noch einen Verschluss. Die Klappe kann auch als Handyhalterung genutzt werden.

Akku-Cases

Vieltelefonierer finden hier ihre Erfüllung. In den Cases eingebaut ist ein zusätzlicher Akku, der immer Energie an das Handy abgibt. Erst, wenn das Akku-Case entleert ist, wird der Handyakku belastet. Mehr Telefonzeit garantiert. Aber Vorsicht: Die Cases können auch als Powerbank eingestuft werden und nicht jede Fluggesellschaft erlaubt die Mitnahme von Powerbanks.

Welches Case ist geeignet?

Die Auswahl ist vielfältig, dennoch bieten gerade Handyhüllen, die nicht stark auftragen, oft keinen Displayschutz. Daher ist es sinnvoll, zusätzlich für einen Schutz des empfindlichen Screens zu sorgen.

Herkömmliche Schutzfolie

Die klassische Schutzfolie ist tatsächlich eine sehr dünne Folie, die das Display vor Brüchen schützt. Alle wichtigen Bereiche, wie etwa die Kamera wird ausgespart, sodass es bei Fotos keinen Qualitätsverlust gibt.

Panzerglas-Folie

Auch, wenn hier der Begriff “Folie” von den Produzenten verwendet wird, ist die Schutzschicht tatsächlich aus Glas. Das hat allerdings zur Folge, dass die Schutzschicht deutlich stärker ist, als bei der herkömmlichen Folie. Mehr Schutz, gute Handhabung, aber wieder ein paar zehntel Millimeter mehr auf dem Display.

Flüssiger Displayschutz

Das ist eher eine Lösung für handwerklich geschickte Handybesitzer. Hierbei wird das Schutzmittel als flüssige Substanz auf den Screen gegossen, an das Display angepasst und dann durch Trocknen gefestigt. Die Schutzwirkung ist allerdings nicht höher, als bei herkömmlichen Schutzfolien. Wichtig: Man sollte in staubfreier Umgebung arbeiten. Bis die Flüssigkeit getrocknet ist, können sich auch Staubkörner festsetzen.

Fazit

Eine Handyhülle ist auch immer Ausdruck der Persönlichkeit und muss zum Alltagsleben passen. Daher ist es wichtig, sich vorab ausführlich Gedanken zu machen, wie viel Schutz man benötigt und wo eher das Handydesign im Vordergrund stehen kann.

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