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Videokonferenzen und Co. – gute Akustik im Homeoffice

Wer im Homeoffice arbeitet, nutzt moderne Technologien, um sich mit Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern zu vernetzen. Damit das Online-Meeting zu einem vollen Erfolg wird und keine störenden Geräusche die Kommunikation erschweren, sollte das heimische Büro über eine gute Akustik verfügen. 

Der Grund: Räume, in denen die eigene Stimme von den Wänden widerhallt oder die Kinderstimmen der Nachbarn zu hören sind, können Videokonferenzen und Telefonkonferenzen erschweren – und führen außerdem zu viel Stress. 

Die gute Nachricht: Mit den passenden Maßnahmen können Räume mit einer schlechten Akustik im Nu in funktionale Büros mit Schallschutz umgewandelt werden. Wir erklären, wie Berufstätige ihr Homeoffice schalldämmend ausstatten! 

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Was ist im Homeoffice wichtig?

Viele Unternehmen verfolgen New-Work-Strategien. Sie setzen vermehrt auf Mitarbeiter, die remote tätig sind. Außerdem gewähren immer mehr Unternehmen ihren Angestellten mehrere Homeoffice-Tage pro Woche. So kann jeder selbst entscheiden, ob er dem geschäftigen Treiben am Arbeitsplatz beiwohnt oder die Ruhe im Homeoffice vorzieht. Durch die Möglichkeit zur Arbeit von zuhause können Betriebe die Produktivität und Motivation ihrer Belegschaft fördern, sich als starke Arbeitgebermarke etablieren und die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. 

Mitarbeiter im Homeoffice profitieren in der Regel von firmeneigenen Laptops, Bildschirmen, Webcams, Headsets und ergonomischen Büromöbeln. Die Kosten übernimmt der Arbeitgeber. Die Akustik des Raumes im Wohnobjekt kann dieser jedoch nicht beeinflussen. So obliegt es dem Angestellten und Nutzer des Homeoffices, eine Schalldämmung im Wohnbereich einzusetzen. 

Raumakustik verbessern: Tipps für Berufstätige 

Im ersten Schritt sollten Interessierte die individuelle Homeoffice-Arbeitsumgebung und den Ist-Zustand bewerten. Welche konkreten Akustikprobleme liegen vor? Ist es fast unmöglich, Gespräche vor Ort zu führen, stellen Telefonate oder Videokonferenzen den Betroffenen vor Herausforderungen oder möchte dieser verhindern, dass Dritte aufgrund der Hellhörigkeit der Räume vertrauliche Gespräche mitbekommen, bestehen diverse Möglichkeiten zur Akustikoptimierung. 

So können zum Beispiel Schallabsorber eingesetzt werden. Diese verfügen mittlerweile über stylische Designs, die sich harmonisch in das Interior-Design einfügen und keinesfalls als Störfaktor fungieren. Sie verbessern die Raumakustik, indem sie die Schallwellen brechen. Die Privatsphäre wird erhöht und Geräusche aus der Umgebung dringen nicht mehr in das Homeoffice ein.

Bei Schallabsorbern kann es sich zum Beispiel um kunstvoll gestaltete Akustikbilder handeln. Diese ähneln Kunstwerken und halten keinen rein funktionalen Charakter bereit. Sie absorbieren die Schallwellen zuverlässig und erhöhen so das Wohlbefinden im Innenraum. 

Ein Tipp: Je kleiner der Raum ausfällt, desto weniger Absorber können installiert werden. Große Homeoffices wiederum profitieren von einer höheren Anzahl an Akustikelementen. Im Büro können Schallabsorber wie Akustikbilder zum Beispiel an der Wand hinter dem Schreibtisch platziert werden, wo die Nutzer telefonieren und an Online-Meetings teilnehmen. Denn hier gilt: Je näher die Schallquelle, desto höher der Effekt des Akustikbildes. 

Kostengünstiger fallen Absorberplatten aus. Diese können einfach und schnell installiert und bei Bedarf wieder entfernt werden. Sie eignen sich – wie die Akustikbilder – auch für Mietwohnungen, wo seitens der Mieter keine baulichen Veränderungen getroffen werden dürfen. 

Eine Absorberplatte können Berufstätige im Homeoffice temporär hinter dem Laptop platzieren. Nach der Konferenz kann die Platte dann wieder entfernt und in einem Schrank aufbewahrt werden. Damit stellt die Absorberplatte auf dem Schreibtisch eine kurzfristige Lösung dar. 

Alternativ kann die Absorberplatte an der Wand platziert werden. Als Faustregel gilt: Seitlich vom Schreibtisch fällt der Effekt geringer aus als hinter dem Schreibtisch. Benötigt werden zur Montage lediglich zwei Haken oder Nägel. Denn die Platten verfügen bereits über Ösen, an denen Interessierte diese aufhängen können.

Das Fazit – mit Akustikbildern und Absorbern zu einer guten Akustik im Homeoffice 

Es steht außer Frage: Um im Homeoffice wichtige Deals abzuschließen, an Konferenzen mit den Kollegen und Geschäftspartnern teilzunehmen und sich bei wichtigen beruflichen Telefonaten vor unliebsamen Zuhörern wie den Nachbarn zu schützen, sollte das Homeoffice über eine gute Schalldämmung und Akustik verfügen. 

Mit Schallabsorberplatten und modernen Akustikbildern gelingt es Berufstätigen mit wenigen Handgriffen, die Akustik im Raum zu beeinflussen. Die Elemente verschmelzen mit der individuellen Inneneinrichtung und treten optisch in den Hintergrund. Der Effekt lässt sich nach der Anbringung an der Wand oder der temporären Aufstellung hinter dem Laptop sofort spüren. Lärm und Hall werden reduziert, die eigene Stimme hallt nicht mehr von den Wänden und Geräusche aus benachbarten Wohnungen sind nicht länger wahrzunehmen. So gelingt das Arbeiten von zuhause ohne Kompromisse. 

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