Während früher Printmedien, wie Zeitungen und Bücher die Informationsquelle Nummer 1 waren, ist es heute das Internet. Während des Internet Zeitalters sind völlig neue Möglichkeiten aufgetreten, wie Blogs und Videos. Mit all den Social-Media-Kanälen haben sich diese Methoden noch einmal weiter verbreitet.
Mit einem Erklärvideo, Reviews in Videoform etc. haben Unternehmen ganz neue Möglichkeiten, um den Lesern Informationen weiterzugeben.
In diesem Artikel möchten wir klären, warum Videos innerhalb von Blogs und Co so beliebt sind und welche Hardware man benötigt, um Videos zu Schneiden.
Warum sind Videos so beliebt?
Schaut man sich diverse Statistiken an, wird man schnell erkennen, warum Videos so beliebt sind. Jeder schaut fast 2 Videos am Tag. Über 80 % der Leute schauen sich ein Video auf YouTube und Co an, bevor sie sich ein Produkt kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen.
Die Tendenz zur Einsetzung von Videos im Content Marketing ist stark steigend. Gerade, wenn ein Video mit realen Personen produziert wird, kann dies Vertrauen beim Zuschauer schaffen. Sieht er die Leute persönlich und kann sich eine Meinung bilden, kann dies zu einer Steigerung der Conversions führen.
Ein ausführliches Review in Textform ist zwar schön zum Lesen und zum Nachschlagen, wenn man einen bestimmten Punkt herausgreifen möchte. Bei einem Review zusätzlich in Videoform kann der Zuschauer sich einen besseren Überblick zum Produkt verschaffen und dieses live in Action sehen.
Dasselbe gilt für Informationsvideos. Erklärvideos können Wissen für die meisten Menschen wesentlich einfacher und effektiver vermitteln.
Hardware zur Erstellung von Videos
Gerade in der heutigen Zeit, wo sich 4k immer mehr etabliert, ist auch eine entsprechend potente Hardware notwendig, um diese Video ver- und bearbeiten zu können. Der Prozessor, die Grafikkarte, der RAM und die Festplatte sind die primären Komponenten für einen guten Videobearbeitungscomputer.
Daneben ist ein guter Monitor essenziell. Gerade bei 4k Videos sollte der Monitor auch 4k darstellen können. Weiterhin ist eine gute Farbraumabdeckung des sRGB Bereichs primär, damit bei der Bearbeitung im Nachhinein alle Farben korrekt bearbeitet werden. Andernfalls bearbeitet man Farben, die in Wirklichkeit gar nicht so sind, wie sie scheinen.
Um einen Monitor zu kalibrieren gibt es Geräte, die man alle 30-60 Tage auf den Monitor aufsetzen sollte. Dieser misst die Farben und stellt sie korrekt ein, sofern der Monitor diese darstellen kann. Danach wird das Farbprofil in der Grafikkarte gespeichert und bei jedem Neustart des Computers geladen.