Verschiedenes

Was die Schule im Endeffekt gebracht hat

ARKM.marketing
     

Wenn das Erwachsenenleben erst einmal losgeht, vergessen viele ihre Schulzeit. Meist auch zurecht, da die Schulzeit zwar eine prägende Zeit war, aber die meisten Lerninhalte sehr schnell wieder vergessen werden. Dies liegt einfach daran, dass die Interessen junger und pubertierender Menschen in anderen Bereichen liegen. Selbstverständlich ist nicht alles, was in der Schulzeit passiert nutzlos, aber es betrifft schon das meist. Wenn ich an meine Schulzeit auf dem Gymnasium nachdenke und mir heute überlege, was noch alles in meinem Kopf davongeblieben ist, dann ist das eigentlich fast nichts. Im Endeffekt habe ich nur einige Grundlagen gelernt, die ich natürlich jetzt nutze und das gesamte restliche Fachwissen, das in einigen Fächern erlernt wurde, habe ich alles komplett vergessen. Dies liegt zumal auch daran, dass ich mich nicht mit dem Themengebiet von Physik oder Chemie beschäftige, sondern mit Sprache. Deshalb hatte damals der Deutschunterricht eine höhere Relevanz für mich als alle anderen Fächer.

2022-01-17-Schulzeit
Foto von Buro Millennial von Pexels.

Damit fängt auch das Problem an. Viele Schüler haben unterschiedliche Stärken und Schwächen. Manch einer ist in Mathe gut, hat aber dafür kaum Verständnis für Englisch. Wenn dieser Schüler dann eine 5 in Englisch bekommt, ist er eventuell gefährdet, dass er die Klasse nicht schafft. Selbst wenn er in anderen Fächern eine 1 oder nur 2en auf dem Zeugnis hat. Schüler sind einfach gezwungen, alles zu lernen und zu können, was in der Theorie Sinn macht, aber in der Praxis der falsche Ansatz ist.
Zum Beispiel sind die drei Fächer Kunst, Sport und Musik sehr schlecht für die Benotung für Schüler. Manche Schüler können hochintelligent sein, in allen Fächer nur 1en haben, aber trotzdem eine 5 in Kunst bekommen. Nicht jeder hat ein Gespür für Kunst und vielen Leuten fällt dies schwer. Das Gleiche gilt natürlich auch für die beiden anderen Fächer.

Schule: Fazit

Die Schulzeit ist zwar wichtig, aber Intelligenz sollte nicht anhand von Schulfächern gemessen werden. Zudem kann es oftmals sein, dass Schüler schlecht in der Schule sind, aber im Erwachsenenalter herausragen, da sie einfach das machen, was sie können und wollen. Im Endeffekt reicht es aus, wenn aus der Schule einige Grundlagen gelernt werden. Zum Beispiel wie Bewerbungen geschrieben werden, die Prozentrechner Formel angewandt wird oder die Grundlagen der englischen Sprache.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"